Bereits oberflächig sowie im ersten Planum der 50 m2 großen Fläche 31 kamen zahlreiche Fundstücke zutage, v.a. Keramik und viel Rotlehm. Im 2. Planum wurden bereits einzelne Konzentrationen von Rotlehm [...] Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer Tiefe von fast 1,50 m unter Oberfläche die größte Grube, die am Dünsberg bislang ergraben [...] umfassen, Konzentrationen am Ostsporn [2] . Zudem konnte, ebenfalls anhand von "Einzelfunden", eine "dichte Fundstreuung" aus alamannischer Zeit - v.a. Waffen - festgestellt werden; dabei handelt
Altertums14 (Esslingen 1908) 171. Plinius Secundus d. Ä., Über Glas und Metalle, übersetzt und kommentiert von der Projektgruppe PLINIUS, R. C. A. Rottländer (Hrsg.), (St. Katharinen 2000) 329-30. [...] Abweichung: Autor). Der gezeichnete Pfeil ist original, die Abweichung von der Nordrichtung beträgt ca. -2°, die Ausrichtung der Cella des Tempels liegt dementsprechend bei 88°, also fast bei Ost. [...] etwas schwerer ausgebildet wird als die Nordseite der Nadel. Abb. 2| Rezenter Peilkompass mit schwimmender Nadel und drehbarer Kompassrose. Die Nadelspitze weist immer
ergab überraschende Erkenntnisse: Das Grab ist 500 Jahre älter als bisher gedacht, es stammt aus dem 2. bis 3. Jahrhundert n.Chr. und ist daher der römischen Antike in Österreich zuzuordnen. »In römischer [...] Summe moderner Technologien lieferte Ergebnis Osteologische Untersuchungen und alte DNA (aDNA)-Analysen ergaben das biologische Geschlecht und legten außerdem eine familiäre Verbindung zwischen [...] Mutter im Alter von etwa 40 bis 60 Jahren und ihre Tochter im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren – aus dem 2. und 3. Jahrhundert n. u. Z. handelte. Das Grab ist also rund 500 Jahre älter als zunächst angenommen
Zertifikat nach § 58 des schleswig-holsteinischen Hochschulgesetzes (Weiterbildungsangebot, Absatz 1, Nr. 2). Die vier Module sind "Die geschichtliche Stadt - Grundlagen", "Die Stadt in kultur- und sozialwis [...] europäische Stadtentwicklung des Hoch- und Spätmittelalters und seinem einzigartigen Bestand von immer noch 2.000 der ehemals etwa 4.000 Altstadthäuser ist prädestiniert als Standort und zentrale Beispielstadt [...] nder Resonanz soll das Angebot durch einen weiterbildenden Masterstudiengang ergänzt werden, der u.a. ein Erststudium an einer Universität oder Fachhochschule voraussetzt und bei dem Leistungen aus dem
zwischen 4.900 und 3.500 Jahre alt. Ihr heutiges Ausmaß erreichte die Bewässerungsfläche wohl bereits vor 2.150 bis 1.300 Jahren, also deutlich vor der spanischen Besiedlung. Die Bewohner der Flussoase entlang [...] Grande münden, profitieren bis heute von einem ausgeklügelten System der Kanalbewässerung. Sie bauen u. a. Kichererbsen, Baumwolle, Mais, Mangos und Zitrusfrüchte an. Offensichtlich wirkt sich der Unterschied [...] eingeleitete Wasser nach unten sickern kann. Von Vorteil war zudem die Begrenzung der Anbauflächen auf etwa 2,5 mal 10 km - vergleichbar mit der Ausdehnung des Saaletals bei Jena. Dass noch heute in diesem Gebiet
Grabungsfläche beträgt ca. 700 qm2. Der einstige Siedlungsbereich war aller Wahrscheinlichkeit größer, doch sind weite Teile des potenziellen Fundareals durch ein im 2. Weltkrieg errichtetes Fremdarbeiterlager [...] l setzt sich vor allem aus Steingeräten und den Abfällen ihrer Herstellung zusammen. Die Geräte, u.a. Pfeilspitzen und Messer, bilden ein typisches federmesserzeitliches Geräteinventar. Diese Steinmaterialien
dem Autor u.a. ein Handstück gezeigt, das Kupfer und Zinn enthalten sollte. Es bestand aus Stannit (Cu2FeSnS4) und aus zwei uns bis dahin unbekannten Mineralen, Varlamoffit (Sn,Fe)(O,OH)2 und Muschistonit [...] des 2. Jtds. v.Chr. Zinn nach Karum Kanisch in Anatolien gebracht wurde, es stammt aus dem Südosten Assyriens (Dercksen 1996), aber von wo es dorthin gelangt ist, bleibt offen. Für die Mitte des 2. Jtds [...] darin feinverteilte Mineral Kassiterit (SnO2) ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Laut Analysen beträgt der Zinngehalt der nicht abgebauten Erzgänge nicht mehr als 2%. Bei Prospektionsarbeiten in den 40er
Scholz von der Goethe-Universität Frankfurt a.M. die Fundsituation. Eine kleine Sensation für die Archäologie Die 23 Holzfunde sind 2019 für die nächsten 2,5 Jahre den spezialisierten Laboren des [...] seit dem 19. Jahrhundert als römisches Hüttenwerk. Aufgrund seiner Nähe zum Limes wurde es in das 2. bis 3. Jahrhundert datiert. Nach den Prospektionen und Ausgrabungen zwischen 2018 bis 2019 fanden die [...] n zwischen der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, der Goethe-Universität Frankfurt a. M., der Gesellschaft für Archäologie an Mittelrhein und Mosel, der Friedrich-Alexander-Universität
Tourismus GmbH Marktplatz 2 73728 Esslingen am Neckar Tel.: +49 711 3969-39 69 oder 11 Fax.: +49 711 3969-39 39 Email.: info@esslingen-tourist.de EAA Mitgliedschaft: http://www.e-a-a.org/memform.htm [...] EAA-Mitgliedschaft und 3 Ausgaben des European Journal of Archaeology (EJA 4.1- EJA 4.3) für 2001 und die 2 Ausgaben des Newsletters The Europeanist - wer bereits Mitglied ist, zahlt nur 20 Euro) mit denen anderer
erhaltene Fundmaterial des Gräberfeldes, überwiegend Keramik, kann der klassischen Stufe Bronzezeit A2 der Aunjetitzer Kultur zugerechnet werden. In einer Tiefe von 145 cm lagen die Reste der Bestattung