die Kulturen des Alten Orients der Universität Tübingen (welches ähnliche Objekte im alten Qatna, Syrien, gefunden hat) sowie des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz (RGZM) beginnt nun mit einer

senschaftlers Bernhard Laum. Materialwert : Wie wird ein Palast im 3. Jahrtausend v. Chr. in Syrien gebaut und welchen Wert hatten die Ladungen von gesunkenen römischen Schiffen? Warum verwendete man

er jetzt Forschungsaufenthalte in Länder des ehemaligen byzantinischen Reiches wie der Türkei und Syrien realisieren: "Damit geht mit der Förderung ein enormes Maß an wissenschaftlicher Freiheit einher"

erhalten sie die Möglichkeit, in sechs Treffen in Deutschland, Griechenland, in der Türkei und in Syrien gemeinsame Problemstellungen an den jeweils von ihnen bearbeiteten Objekten vor Ort zu diskutieren

ng und der Datensicherheit in unterschiedlichen Stufen. Aktuell stehen Bilder aus der Osttürkei, Syrien, Jordanien, Iran, Irak und Jerusalem zur Verfügung; es folgen Bilder aus Libanon. Über eine Komm

steht die Frage nach dem kulturellen und religiösen Austausch zwischen Griechenland, Kleinasien, Syrien-Palästina und Persien im ersten Jahrtausend vor Christus. Das Einführungsreferat wird Prof. Otto

II. (ca. 1290-1272 v. Chr.), Gegner des Pharao Ramses II. in der berühmten Schlacht von Qadesch in Syrien, und gehört damit zu den ältesten bisher bekannten hethitischen Reliefs. Zusammen mit einem direkt

Spuren politisch verfasster Siedlungen finden sich im geographischen Raum Anatoliens, Syriens und Palästinas schon im fünften vorchristlichen Jahrtausend. Sichere Anzeichen für eine politische Organisation

und wirtschaftliche Themen und beziehen sich auf Länder und Regionen wie Griechenland, Kleinasien, Syrien, Mesopotamien, Iran, Israel, Palästina, Ägypten, Arabien und Nordafrika. Untersucht wird der Zeitraum

Jahrhundert von einer politischen Elite bestehend aus freigelassenen Militärsklaven in Ägypten und Syrien gegründert und verwaltet wurde. In diesem System brachte eine besondere Form der Sklaverei, welche