Jahrzehnte nach der Grablege in ihrer Ruhe gestört worden. Reste von charakteristischem Ring- und Kettenschmuck aus Bronze sowie eine Tasse aus Ton, wie die Überreste der Toten selbst aus dem ursprünglichen [...] ursprünglichen Grabzusammenhang gerissen, zeigen das spätbronzezeitliche Alter der Toten an. Rings um die zentrale Anlage sind in der Peripherie des kleinen Hügels weitere Nachbestattungen der späten Bronzezeit [...] vermutlich rituell – nur Jahre oder Jahrzehnte nach ihrer Anlage geöffnet worden. Auch hier bilden Ringe und Spiralen aus Bronze, einmal in Verbindung mit einer Bernsteinperle, zusammen mit Keramik die

Menschen gehen davon aus, dass die beiden biologischen Geschlechter zwei soziale Geschlechter hervorbringen. Betrachtet man jedoch das biologische und das soziale Geschlecht getrennt, gibt es mindestens [...] e in ihrer Grabausstattung hinweisen. Dabei gilt in sehr vereinfachter Form: Waffen für Männer, Schmuck für Frauen. Für die nun veröffentlichte Studie sammelten und analysierten die Forschenden bestehende

bislang 33 Gräber von Frauen, Männern und Kindern freigelegt. Grabbeigaben wie Gefässe, Statuetten, Schmuck und Waffen bieten eine Fülle von Informationen zur Lebensweise der lokalen Elite und ihrer Reaktion [...] Sie gehören zu den ältesten Belegen dieser neuen «Waffengattung» in Italien und dokumentieren das Eindringen neuer Kampftechniken aus dem Osten. Da die Schwerter sehr schlecht erhalten waren, hat das For

grosse Hügelgräber errichteten, die sie oftmals mit kunstvoll gefertigten Waffen und filigranem Goldschmuck für das Jenseits ausstatteten. Viele der organischen Materialien sind für Archäologinnen und A [...] veröffentlicht worden sind, erlauben es aber nun, auch in schwer zugänglichen Regionen ein konsequentes Monitoring dieser bedrohten Kulturgüter durchzuführen. Die Aktivitäten von Grabräubern können frühzeitig erkannt

Eigentümer, Kunsthändler und Museen zusammenarbeiten können, um Kunstwerke wieder in die Sammlungen zurückzubringen, aus denen sie aufgrund historischer Umstände verloren gingen.« Die 17 cm hohe Bronzestatuette [...] gedruckten Band der Antikensammlung, der die Verluste an Skulpturen, Vasen, Elfenbein und Knochen, Goldschmuck sowie Gemmen und Kameen verzeichnet.

"Das Zentrum bringt materialwissenschaftliche Hochtechnologie mit historischen und archäologische Fragestellungen zusammen. Die mobilen Messverfahren, die hier entwickelt werden, finden auch den Weg in [...] Evolution, farbige Keramiken der klassischen Hochkulturen bis zum biomineralischen Dekor keltischen Schmucks und letztlich auch Echtheitsexpertisen bis in die heutige Zeit. So können nicht nur die verwendeten

Der bronzezeitliche Goldschmuck aus dem bayrischen Bernstorf steht wegen der extrem hohen Reinheit des Metalls im Verdacht, gefälscht zu sein. In diesen Verdacht ist die gleichfalls bronzezeitliche Goldscheibe [...] vom Britischen Museum in London, dem die Scheibe bereits 1920 angeboten worden war, aber einen geringeren Preis zahlen wollte, stellte die Entscheidung in den Kontext damaliger Ankaufspraxis. Weitere

tz stehenden Gebäudes, den Landschaftsverband kostete der Umzug 260.000 Euro. "Unser neues Schmuckstück ist die zweigeschossige Bibliothek", betont Grünewald. Sie sei viel geräumiger eingerichtet als [...] Trotz der Denkmalschutzauflagen, gelang es, beim Bau den Niedrigenergiehausstandard - und damit geringe Betriebskosten - zu realisieren.

tände nur in geringer Zahl überliefert sind, stellen die inzwischen mehr als ein Dutzend Objekte eine Bereicherung dar. Sie geben einen neuen Einblick in das Kunst- oder Schmuckschaffen der mitteleuropäischen

leere Hülle. Eine Leinwand ohne Farbe. Denn der künstlerisch interessanteste Teil des Baus, der Bauschmuck, befindet sich zu seinem größten Teil nicht mehr in Athen, nicht einmal mehr in Griechenland, sondern [...] sondern nirgendwo anders als in London, genauer: Im Britischen Museum. Und um eben diesen Bauschmuck dreht sich eben jene Debatte, deren Kernproblem so leicht mit wenigen Worten zu umreißen ist, deren Fronten [...] noch eingehen werde, auch als Elgin-Marbles bezeichneten, sich in London befindlichen Teile des Bauschmucks, kann einem schwindlig werden. Ca. 28 Meter breit und an ihrer höchsten Stelle circa 3,5 Meter