Bogen seien bereits in der Beginnenden Jômon-Zeit aufgetreten, herrscht heute die Meinung vor, Pfeilspitzen, Pfeil und Bogen seien erst in der Mitte der Beginnenden JômonZeit aufgetaucht [10] .
intensiv tätig waren. Die überaus zahlreichen Waffenfunde wie Lanzenspitzen, Streitäxte, Bolzen- und Pfeilspitzen lassen an eine beträchtliche Zahl an Kriegern denken, die sich auf dieser Bergkuppe niedergelassen
den Einsatz römischer Torsionsgeschütze. Möglicherweise lässt eine Vielzahl von dreiflügeligen Pfeilspitzen auf die Anwesenheit orientalischer Bogenschützen schließen, die Reflexbögen benutzten. Speerspitzen
Gesteinen wie dem edlen Serpentinit. Auch die Zahl der Feuersteingeräte, Klingen, Erntesicheln und Pfeilspitzen geht mittlerweile in die Tausende. Zum Fundgut gehörten zudem eine Unmenge von Keramiken, oftmals
Helmen, Brustpanzern, Militärgürteln, Schwertscheiden, Schilden, Sandalen, Fibeln, Lanzen und Pfeilspitzen von Fußsoldaten, aber auch Zaumzeug und Waffen der Reiterei - finden sich u.a. Münzen, Metallgeschirr