besiedelt, dass bis zu 99,9 Prozent der darin gefundenen DNA von Mikroben stammt. Zudem sind die geringen Mengen verbliebener Neandertaler-DNA in kurze Bruchstücke zerfallen, die wie ein gigantisches Puzzle zu [...] Methoden, DNA-Fragmente wiederzuerlangen, die sogar noch stärker zersetzt und in noch geringeren Mengen vorhanden sind, verglichen mit dem, was gegenwärtig möglich ist. Ziel ist es, die Erforschung noch

Lehmziegeln ragen noch bis zu 5,20 Meter auf. Darunter liegen Fundamente von 3,10 Metern Höhe. Zusammengenommen besitzen die Ruinen des Westflügels des Königspalastes eine Höhe von 8,30 Metern. Zum ersten [...] Sensation: In 17 Meter Tiefe unter den Palastfußböden wurden in dem weiten Brunnenschacht große Mengen von Feuchtholz gefunden, das bei der Zerstörung des Palastes um 1340 vor Christus in die Tiefe gestürzt

hat sich unter aneroben, das heißt unter sauerstoffarmen Bedingungen organisches Material in großer Menge in der Grabenverfüllung erhalten, daher die schwarze Farbe", erläutert Feigel. "Inzwischen wissen

Besonders überraschte die Archäologinnen und Archäologen die Vielzahl der gefundenen Brunnen, deren Menge bis heute Rätsel aufgibt. "Von der frühzeitigen Planung und guten Zusammenarbeit aller Beteiligten

Kombination mit genetischen und Strontium-Isotopen-Daten konnten bei den Toten Unterschiede in der Menge der Grabbeigaben nach genetischem Geschlecht, Sterbealter und lokaler oder äußerer Herkunft festgestellt

zeitweise in größeren Gruppen versammelten oder Techniken beherrschten, die es ihnen erlaubten, große Mengen an Nahrungsmitteln zu konservieren und zu lagern – oder beides. In einem Folgeprojekt wollen die

diese einzigartige Frau und ihre Zeit ans Tageslicht. Die Archäolog:innen fanden eine gewaltige Menge an Grabbeigaben, darunter Hunderte von großen Weinkrügen. Einige von ihnen waren sehr gut erhalten

Die im Open Access publizierte Untersuchung beruht auf der Analyse großer Datenmengen zu Populationsdynamiken aus Europa zwischen 7000 und 3000 v. Chr. (mittleres Holozän) und wurde vom Leibniz-Zentrum

"Die Benin-Bronzen sind die berühmtesten antiken Kunstwerke in ganz Westafrika. Woher die enormen Mengen an Metall kamen und wie Benin sein Messing erhielt, war aber lange Zeit ein Rätsel", sagt Skowronek

"TimeLine" eingebunden werden, das die Ergebnisse nicht linear untereinander ordnet, sondern als Punktmengenverteilung auf einem Zeitstrahl (bei Künstlern vom Geburts- bis Sterbedatum) visualisiert, so daß die