einer der am besten erhaltenen Orte römisch-germanischer Konflikte. Seine Entdeckung 2008 war eine Sensation, denn bisher war man davon ausgegangen, dass es nach der Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr. keine römische

"Der Fund ist eine archäologische Sensation", kommentierte Müller die Entdeckung. Das Forschungsprojekt lief mehrere Wochen bis zum Abschluss Mitte Mai 2008. Das Hippodrom war bislang nur durch Schriftquellen

der Anlage bekannt. Im Zuge der Freilegung des Hyksos-Palastes machten die Forscher einen Sensationsfund: eine Grube mit rund sechs Meter Durchmesser, gefüllt mit über 1.000 Tongefäßen und Tierknochen

Orchestra des Hörsaals, wo einst Lehrer und Schüler vor Publikum auftraten, wartete eine weitere Sensation auf das Grabungsteam. Dort wurden zwei große Blöcke mit einer griechischen Inschrift gefunden, deren

Vorurteil gegenüber Laien aus. Die Laien, das sind auch Journalisten. "Wenn man hierzuland keine Sensationsfund macht, hat man in den Medien keine Chance." "Wir haben hier nur Ötzi und die Sternenscheibe von [...] ist sehr freundlich und von seiner Sache begeistert. Man müsse seine Funde nämlich geradewegs als Sensation bezeichnen! Er habe Keramik entdeckt, die eine bislang völlig unbekannte Untergruppe einer neolithischen

unter Leitung von Prof. Rüdiger Krause haben im September in der Knappagruaba nun eine kleine Sensation offenbart: Vier Wochen dauerte die Ausgrabung, die in mehreren Grabungsschnitten am steilen Berghang

ngen gut. Statt eindeutigen Antworten tauchen mit jeder Grabung neben neuen Erkenntnissen und Sensationen auch immer wieder neue Fragestellungen auf. Deshalb ist es wichtig, die Archäologie hier am Ort

einer sächsischen Elite in Niedersachsen«, so Nösler. In den vergangenen Monaten war der Sensationsfund intensiv erforscht worden: Am Fundort wurde eine Ausgrabung durchgeführt und mit Metalldetektoren

Glockenbecher Kultur am Ende der Steinzeit (ca. 2500–2050 v. Chr.) zugeordnet werden kann. Eine kleine Sensation, bedenkt man, dass in Mitteldeutschland bislang erst wenige vergleichbare Hausgrundrisse aufgedeckt

ebenfalls 2018 präsentiert hatten. Sie bedeckte das Gesicht der Mumie einer Priesterin und gilt als Sensation: Von ihrer Art sind weltweit insgesamt nur drei erhaltene Masken bekannt, die letzte wurde 1939