antiker und mittelalterlicher Wirtschaftsgeschichte sowie Archäometrie und Archäometallurgie. Im Schwarzen Diamanten des DBM feierten die beiden Bochumer Institutionen zusammen mit nationalen und internationalen
für Westfalen ist das Bruchstück eines Steingerätes. "Das knapp fünf Zentimeter lange Stück aus tiefschwarzem Feuerstein stammt von Neandertalern, die hier an den Ufern der Ur-Lippe rasteten und dabei das
Japan der Edo-Zeit. Die Buchfabrikanten schnitzten damals den Text aus Holzplatten heraus, gaben schwarze Tusche darauf und bedruckten damit Papier, das aus der faserigen Rinde von Maulbeerbäumen hergestellt
"veduta spaziale" aus dem Jahr 2002. Auch die etwa gleich alte, durchaus modern anmutende schwarz-graphitierte Stufenschale aus Ewattingen/Kreis Waldshut findet in der Sammlung in Rolf-Gunter Diensts
(Getreide/Hülsenfrüchte etc.) ermöglicht. Ein Teil der Pfostenlöcher dieses Speichers lag unter einer schwarzen Brandschicht. Dies ist ein Hinweis darauf, dass das Gebäude zumindest teilweise niedergebrannt ist
(GWZO) erforscht historische und kulturelle Entwicklungsprozesse in der Region zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria. Grundlegend für das GWZO sind der breite zeitliche Rahmen seiner epochenübergreifenden
Nachkommen unfruchtbar, weshalb z.B. die Schelche keine Nachkommen hatten. Weiße und Schwarze betrachten die Schwarzen als überlegenes Wesen, wegen der verbesserten Technologie und der gekonnteren Artikulation [...] Zunächst einmal erstaunt es, daß bei ihm die Neandertaler die 'Weißen' und die modernen Menschen die 'Schwarzen' sind, was ja nur logisch ist, wenn man davon ausgeht, daß die Neandertaler im lichtarmen Nordeuropa [...] Verbundenheit und Übereinstimmung mit der beseelten Natur fühlen. "So lebten die Weißen und die Schwarzen, die Menschen der Vergangenheit und die Menschen der Zukunft, im Pakt mit denselben Mächten, obgleich
n. Das Bergbaurevier Sulzburg liegt ca. 25 km südlich von Freiburg im Brsg. im Südschwarzwald. Die Grundlage für den historischen Bergbau bildeten hier mehrere Blei-Silber-Erzgänge einige [...] die auch in den Schriftquellen dieser Zeit belegt ist. Im 16. Jhdt. florierte der Bergbau im Südschwarzwald dann wieder für rund einhundert Jahre. In dieser Zeit errichtete man auch in Sulzburg noch einmal [...] keit endgültig eingestellt. Literatur Alter Bergbau im Sulzbachtal, Südschwarzwald. In: Archäologische Nachrichten aus Baden 61/62 (1999). Geschichte der Stadt Sulzburg Bd. 1
den Anstrichstoff) wagen: als Pigmente dienten brauner und roter Ocker, ein schwarzes Pigment wie Ruß oder auch ein schwarzes Eisenoxid(hydrat) sowie Ägyptisch Blau. Als Bindemittel für die „Farbe“ kommt [...] kommen. So kann rekonstruiert werden, dass das Inkarnat braun gehalten ist, das Haar und die Bärte blau-schwarz, ein Farbband auf dem Schlangenkörper rot, ein zweites grün in der Interpretation von Wiegand. [...] Menschen sind auf eine schlechte, ungünstige Mischung der vier Säfte des Körpers (Blut, gelbe Galle, schwarze Galle und Schleim) zurückzuführen (Humoralpathologie, Lehre von den auf die Körpersäfte zurückgehenden
Posilipo. Links oben die Vergrößerung eines Abschnittes des tordierten Glasstabes. Koloriertes Schwarzweiß-Foto bei Günther R. T. Günther publizierte 1903 seine archäologischen und geologischen [...] Abb.) befand sich in der Nische einer weiß oder cremefarben gestrichenen Wand, die durch dicke schwarze Striche in senkrechte Felder eingeteilt ist. Zwei parallele schmalere pompeianisch-rote Linien rahmen [...] einem blauen Himmel auf den Betrachter zu. Sie erscheint etwas unbeholfen dargestellt mit einer schwarzen tessera als Schnabel. Unten ragen hinter einem balustradenähnlichen gelben Gitter Pflanzen empor