Entdeckung eines Massengrabes mit 120 bestatteten Söldnern aus einer Schlacht des Dreißigjährigen Krieges im Frühjahr 2007 bei Wittstock a/d Dosse. Die große Anzahl beigesetzter Soldaten, die detaillierte [...] 2011 ist eine Exkursion zum Schlachtfeld in Wittstock und in das dortige Museum des Dreißigjährigen Krieges vorgesehen. Themenvorschläge können bis zum 1. Dezember 2010 eingereicht werden. Weitere Informationen

einerseits an die unterbrochene Forschungskontinuität der Archäologie der Vorkriegszeit an und verbindet diese mit der nachkriegszeitlichen Quellenbasis. Andererseits widmet sich das Projekt auf dieser Grundlage

nicht, ihre Datierung auf das Ende des 3. Jahrhunderts vor Christus, die Zeit des zweiten punischen Krieges, wirft jedoch weitere Fragen auf: Denn Belege für einen Abbau der Silberwerke in der Sierra Morena [...] Balearen in der Antike stellten, aufgrund der Datierung also möglicherweise für den zweiten punischen Krieg zwischen Römern und Karthagern. "Mit der Untersuchung der geborgenen Bleibarren liegt ein weiterer

gen der Nachkriegszeit der Wiederaufbau des Markttores von Milet. Im Zuge der planerischen Bestandserfassung zum Markttor hat sich nun herausgestellt, daß die Beseitigung dieser Kriegsschäden weder umfassend

Sabäer zu dieser Zeit auf der Weihrauchstraße spielten. In der Inschrift schildert Yitha"amar seine Kriegszüge im südarabischen Raum, die sich gegen die Nachbarn der Sabäer im Süden, Südosten und Nordwesten [...] Territorien verlief die Weihrauchstraße", erklärt Prof. Nebes, für den die Absicht hinter den Kriegszügen des sabäischen Herrschers klar ist: Durch die Kontrolle dieser Gebiete wollte Yitha"amar den Verlauf

Damaskus begannen die Ausgrabungsarbeiten Anfang März 2003 unter den Vorzeichen eines drohenden Krieges im Irak. Durch Untersuchungen im Bereich der Umwehrung konnte die Lage und die Gestalt der in einer [...] Detailbeobachtungen ergänzt werden. Genau in der Mitte der geplanten Grabungszeit brach dann im Irak der Krieg aus. Obwohl die Deutsche Botschaft Damaskus keine Bedenken gegen eine Fortführung der Arbeiten hatte

1400 entstand eine wahre Flut von Schriften, die sich ausschließlich mit der Taktik und Technik des Krieges beschäftigten. Der Historiker Prof. Dr. Rainer Leng von der Uni Würzburg hat mehr als 300 solcher [...] Werner-Hahlweg-Preis. Prof. Leng stellte sich in seiner Arbeit unter anderem die Frage, woher diese Kriegsbücher so plötzlich kamen und unter welchen Bedingungen sie entstanden. Ein Grund war zum Beispiel das

Schuss zurückschnellenden Bogensehne. Auch ohne die Anwesenheit von Pfeilen kann der Tote daher als Krieger oder Jäger identifiziert werden. Pfeile sind hingegen dem Bestatteten im dritten Grab beigegeben [...] Tote sind jedoch durch Beigabe von Pfeilspitzen und Armschutzplatten oder von Kupferdolchen als Krieger gekennzeichnet oder erhielten Schmuck mit ins Grab. Seltener sind Bezüge zur Kupfermetallurgie. Mit

Griechen im Trojanischen Krieg zeigt. In den bedeutenden Seevölker-Inschriften am Totentempel von Ramses III. sind Federkronen das auffälligste Merkmal der angreifenden Krieger. Dies mag ein Hinweis darauf [...] Syrien. Die Rückseite der mykenischen Kriegervase zeigt vorrückende Krieger mit erhobenen Speeren, Federkronen und Rundschilden (nach Furtwängler und Loeschke 1886; Luwian Studies [...] Studies #0310). Strichzeichnung eines feindlichen Kriegers aus dem Totentempel von Ramses III., die das markanteste Merkmal der Seevölker, die Federkrone,

Der Film endet mit der Aufdeckung von Zwangsarbeit in den Henschel-Werken während des Zweiten Weltkriegs, ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.