hauptsächlich von frühgeschichtlich landwirtschaftlich tätigen Bevölkerungsgruppen in der Türkei und dem Iran abstammten, gefolgt von Bevölkerungsgruppen, die vor ungefähr 5.000 bis 3.000 Jahren vermehrt aus
Organisation und der Entwicklung religiöser Praktiken nachvollziehen. Die persische Karawanserei (Iran) Karawansereien waren Gasthäuser, die Reisenden Wasser, Nahrung und Unterkunft gewährten. Mehr [...] Mehr als 1.000 dieser Orte wurden über viele Jahrhunderte entlang der Straßen des heutigen Irans errichtet. Über 50 der einflussreichsten sind jetzt Teil des UNESCO-Welterbes und offenbaren eine breite Palette
Archaeological Complex (BMAC), einer Gruppe mit engen genetischen Verbindungen zu frühen Bauern der iranischen Hochebene. Um die Herkunft der Gründungsbevölkerung des Tarimbeckens, die die Region an Orten
Städte wie Aleppo, Damaskus und Kairo mit über 100 000 Einwohnern. Ähnlich groß waren einige Städte im Iran und Irak. In Europa war in dieser Zeit Paris die einzige Stadt, die solch eine Bevölkerungszahl vermelden
Zinnbronze. Das Kupfer, als ein Bestandteil dieser Legierung, könnte aus dem Kaukasus, Anatolien, Iran und Oman importiert worden sein, wobei Oman mittlerweile durch archäologische (Weisgerber 1981; 1991; [...] Umfang des Abbaus in diesen Revieren und ihre Lage an den alten Verbindungswegen zu Südturkmenistan, Iran und Mesopotamien macht sie zu möglichen Lieferanten der frühstädtischen Kulturen. An anderen Zinn [...] ern", "Miniatursäulen" und "Phalli" der Bronzezeit Eurasiens. In: Archäologische Mitteilungen aus Iran und Turan 30, 1998, 17-113. Cernych, E.N., Kargaly, zabytyj mir (Moskva 1997). Cierny, J., Die
Chronik der letzten 7.000 Jahre menschlicher Kultur dar. Kulturlandschaft Hawraman/Uramanat (Iran) Bis zu 40.000 Jahre alte Pfade, Felsunterkünfte, Friedhöfe, Burgen und Inschriften erzählen von
Traditionen der saisonalen Migration. Archäologische Landschaft der Sassaniden in der Region Fars, Iran Die Welterbestätte umfasst archäologische Stätten in Firuzabad, Bischapur und Sarvestan in der
ließ den Autor ein gläsernes Gerät, das in das 9. christliche Jahrhundert datiert ist, aus Nishapur, Iran, im Magazin eines Museums entdecken und identifizieren. Es handelt sich um einen gläsernen Sublim [...] selbsttätig mit dem Sublimat, und der ungestörte Sublimationsprozess kann beginnen. Da der zu dem iranischen Helm gehörende Topf leider fehlt, wurde die Apparatur unter Zuhilfenahme des Basler Sublimationsgefäßes
Kaukasus werden hier nicht berücksichtigt). Diese beinhalten Fossilien aus Amud (Israel), Bisitun (Iran), Dederiyeh (Syrien), Kebara (Israel), Qafzeh (Israel), Shanidar (Irak), Shovakh (Israel), Skhul (Israel)
Osten zu Mari, Kish und Assur in Mesopotamien, über Mesopotamien zum Persischen Golf und zu Hamazi im Iran (Pettinato 1991:112). Den Funden in Ebla nach zu urteilen, ermöglichte nun der Zugang zu den