einen einmaligen Einblick in die Balsamierungspraktiken der alten Ägypter«, sagt Professor Philipp Stockhammer, Projektpartner an der LMU München. Die Erkenntnisse seien auch für die moderne Anatomie und deren

öffnet neue Horizonte Durch die Aussagen der Finder, vor allem aber durch die Spuren des Hammers, mit dem der obere Scheibenrand zerschlagen wurde, wissen wir, dass die Scheibe aufrecht vergraben

auch Zeichen der Herstellung und Nutzung des Schildbuckels bewahrt hat. Er weist auf Schleif- und Hammerspuren hin: »Die Brandpatina hat viele Spuren erhalten, die sonst durch die Korrosion verloren gegangen

Katarzyna Bryc, Adrian W. Briggs, Udo Stenzel, JesseDabney, Jay Shendure, Jacob Kitzman, Michael F. Hammer, Michael V. Shunkov, Anatoli P. Derevianko, Nick Patterson, Aida M. Andrés, Evan E. Eichler, Montgomery

vier Steingeräte entdeckt worden. Diese vier Gerätschaften, bestehend aus Amboss und verschiedenen Hammer- und Schlagsteinen, könnten der Metallverarbeitung gedient haben. Diese Gerätschaften könnten bei

liefern neue Erkenntnisse über die militärische Sicherung der Nord-Süd-Verbindung«, betont Eduard Pollhammer, Archäologe und wissenschaftlicher Leiter von Carnuntum. Neben den archäologischen Aspekten

einhergeht. Es sind auch die Ideen selbst, die sich verbreitet haben", sagt Professor Philipp Stockhammer vom Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der LMU und einer der führenden Archäologen

zwischen die Knie und beginnt mit den Ballen der Hände in kurzem hackenden Takt auf die Trommel zu hämmern. Hinter ihn stellt sich ein anderer Bursche mit einem noch einfacheren musikalischen Instrument.

Lotakis, Patrick A. Navas, Yannis Maniatis, John A. Stamatoyannopoulos, Kristin Stewardson, Philipp Stockhammer, Ron Pinhasi, David Reich, Johannes Krause, George Stamatoyannopoulos, Genetic origins of the Minoans

Ausgrabung im Salzbergwerk: Georgenberg-Stollen, Vortriebsarbeiten mit dem Preßlufthammer am Hauptprofil von Fundstelle 4. Foto: Th. Stöllner Es ist nicht weiter verwunderlich [...] prähistorische Abbaureviere konzentrierten. Mit Hilfe bergmännischer Arbeitskräfte und Geräte ("Preßlufthammer") aber auch durch den Einsatz von Wasser in sog. Spritzwerken wurden Vortriebsstrecken in das