Jahre älter als die berühmte Weltkulturerbestätte in den Anden. Mit Hilfe internationaler Experten wollen die Peruaner die Stätte zur neuen archäologischen Attraktion in dem südamerikanischen Land machen

Welche Krankheiten kursierten vor 5.500 Jahren - und was waren die Ursachen? Dieser Frage wollen die Anthropologen der Georg-August-Universität in Göttingen nachgehen. Ihr Untersuchungsobjekt: archäologische

Das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als Träger der Ausstellung wollen die schöpferische Epoche der Backsteingotik stärker in das Bewußtsein der Bevölkerung und der Besucher

der Ablagerungen am Seeboden, die sich hier über Jahrtausende gebildet haben. Anhand der Sedimente wollen sie herausfinden, ob Klimaveränderungen in der Jungsteinzeit zu einem schnellen kulturellen Wandel

nach und nach verdrängt werden. Es gibt jedoch auch israelische Archäologen, die nicht zulassen wollen, dass ihre Wissenschaft als Rechtfertigung ausgenutzt wird. (Ausschnitt aus ARD Weltspiegel vom 22

hat es erstaunlich gut geklappt. Ihre Unterstützung war uns dabei eine große Hilfe und dafür wollen wir uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken. Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage

Die drei Institutionen wollen zukünftig gemeinsam Forschungen betreiben. Als gemeinsames Projekt soll die Landschaftsbiographie Taras, des legendären Sitzes irischer Könige und Hochkönige untersucht werden

der wirtschaftshistorischen Forschung bereits seit einigen Jahren angewendet. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, ob dieser Ansatz auf die prähistorische Zeit übertragen werden kann: die Körpergröße

entin Kultur und Umwelt, als 555555. Besucher begrüßt wurden. „Nach einem interessanten Bericht wollten wir uns selber ein Bild von Xanten und dem Museum machen – wir sind positiv überrascht und haben

Neandertalers untersucht: Über die Mengenverhältnisse bestimmter Stickstoff- und Kohlenstoff-Isotope wollen die Forscher herausfinden, ob die Urmenschen aus dem Neandertal sich überwiegend von Fleisch ernährten