jungpaläolithischen Steinwerkzeugen und den persönlichen Schmuckstücken, die in der Bacho-Kiro-Höhle gefunden wurden, und den Werkzeugen und dem antiken Schmuck, die in ganz Eurasien bis zur Mongolei gefunden wurden

Grabstätten selbst enthielten zahlreiche materielle Zeugnisse in Form von Keramik- und Glasgeschirr, Schmuck und Trachtelementen, wie z.B. Fibeln und Gürtelschnallen. Die Gräber und ihre Ausstattungen zeigen [...] sehr respekt- und liebevoll. Das kleine, etwa ein- bis zweijährige Kind wurde mit einem silbernen Schmuckstück bestattet, welches sich bei näherer Untersuchung als Amulettkapsel herausstellte. Im Inneren der

wurden bei Ausgrabungen Fragmente eines in Inkrustationstechnik ausgeführten, spätromanischen Schmuckfußbodens aufgefunden, der sich ursprünglich im Bereich des Vorchores des Vorgängerbaus über der Krypta [...] breiten Einfassungsstreifen umschlossen. Die Fragmente des um oder kurz nach 1200 entstandenen Schmuckfußbodens sind ein bedeutendes Werk der sächsischen Kunst der Spätromanik. In Sachsen-Anhalt ist einzig

leider nicht nachgewiesen werden. Schmuck aus kleinen Löchern Im Zuge der Sondenprospektion wurden 13 verschiedene Schmuckdepots aufgedeckt. Es handelt sich jeweils um Ensembles [...] in der Schweiz. In einer Untiefe des Neuenburger Sees wurden zahlreiche Waffen, Werkzeuge, Schmuckgegenstände und Pfostenstellungen geborgen, die aus den Jahrzehnten um 200 v.Chr. stammen. Im Gegensatz [...] wurden oder einfach kaputt und dann verloren gingen. Die meisten von ihnen stellen Fragmente von Schmuckstücken dar. Einige der Zierscheiben sowie die Riemenlasche, welche mutmaßlich Teil eines prunkvollen

zum Inneren der Siedlung hin. Das bisher geborgene Fundmaterial in Form von Keramikscherben, Bronzeschmuck und Tierknochen lässt sich in das 6. Jahrhundert v. Chr. und damit in die Blütephase der Heuneburg

der zu dem Ergebnis kam, dass es sich um das Fragment eines Kopfes bzw. einer Gesichtsmaske mit Kopfschmuck handelt, das aus dem Hochtal Mexikos stammt; beim zweiten Objekt, einem Henkelgefäß in der Form

bleiben vorerst noch unklar. War es eine Krisenzeit oder wollten die Menschen neben Kleidung und Schmuck mehr vom begehrten »keltischen« Lebenstil kopieren? Mit der Schnippenburg bei Osnabrück wurde

2000 Quadratmetern werden einzigartige Handschriften, Urkunden und liturgische Geräte, aber auch Schmuckstücke, Waffen und andere archäologische Funde des 11. Jahrhunderts aus ganz Europa präsentiert. Die

länger bewohnt gewesen, hätten wir mehr Alltagsgegenstände wie zum Beispiel Gebrauchskeramik oder Schmuck gefunden«, meint Grabungsleiter Dr. Bernhard Stapel von der LWL-Archäologie für Westfalen. Hinweise

im Umfeld der Festung ausgegrabenn. In den Urnenbestattungen fanden sich neben Gefäßkeramik, Schmuckbeigaben aus Achat, Speckstein und Perlmutt.