about the Theseus' stone). Let's now go back to the Pausanias' text: "This mask is put on by the priest ( ho hiereus ) at the Greater Rites ( en tei meizoni…teletei ), who for some reason or other [...] with rods the Folk Underground ( tous hypochthonious )". In this case, the Demeter Kidaria's priest, like Theseus, must lift up a stone to take some instruments: a mask to celebrate a kind of mystery [...] rods to smite the underground folk. We can point out two analogies between the Demeter Kidaria's priest and Theseus: first, both of them must lift a stone to take some objects, and, second, these objects

Restaurierung im LVR-LandesMuseum Bonn zeigte sich, dass es sich um liturgische Gewänder eines Priesters handelte: Kasel (Obergewand), Stola und Manipel. Statt des üblichen bestickten Seidenstoffs besteht

werden kann. Analog zu den Sitzmöglichkeiten auf der Bema sind auch in die Apsis halbkreisförmige Priesterbänke und ein erhöhter Bischofsthron eingebaut. In der Folgezeit schwand die Pracht des spätantiken

viele Materialien für den täglichen Gebrauch, das Kriegshandwerk oder den Schmuck der Adligen und Priester mussten von weit her importiert werden. Beispielsweise das Obsidian – vulkanisches

Auffinden des Sternbildes der Plejaden am Himmel handelt, vielleicht als Schulungsgrundlage für den Priesternachwuchs, wie wir heute sagen würden. Es ist bekannt, dass die Plejaden in vielen Kulturen der nördlichen

votum im carmen evocationis einen Tempel und einen Kultus in Rom. Das carmen wurde von Priestern vorgetragen und enthielt die Präventivformel „ sive deus sive dea“ . In der evocatio spielte [...] himself on Verrius Flaccus, about a rite which takes place on the occasion of sieges, officiated by priests and addressed to the god under whose protection the city stands, god whom a cult is vowed to, more [...] devote the city: this confirms Plinius’ information according to which the evocatio pertained to priests [24] . The distinction drawn by Macrobius in fact makes sense only if it is another person

Einrichtungen wohl auch aus residenzartigen Quartieren und den Einrichtungen der Totenstiftungen (Priesterquartier). Zeichnung: Ziermann Im Zusammenhang mit einem Steinbruchbetrieb [...] Bevölkerungsteile in herausragenden Positionen gab es nachweislich seit etwa 2450 v. Chr. in Giza (Priesterqaurtier). Seit 1897 v. Chr. sind Wohnquartiere für einen breiten Querschnitt der Bevölkerung, vom Fürsten

eines Ehrenbogens in der Gemeinde Macomades , Provinz Numidia : Hier stifteten zwei städtische Priester Statuen der Victoria für den Bogen auf Geheiß des Stadtrates und verbanden dies ausdrücklich

Gefolgschaftswesen, Vererbung etc. auch weitere, altersstrukturelle („Dorfältester“) und rituelle („Priesterhäuptling“, „Sakralkönig“) Komponenten für die Deutung der ehemaligen eisenzeitlichen Sozialstruktur eine

mit ihren charakteristischen Grabausstattungen deutliche Indizien dafür liefern, daß die ersten Priester Alamanniens aus dem burgundischen Raum kamen, wo die Entwicklung des sogenannten "irofränkischen"