Die Grabungskampagne auf der Burg Cucagna von Kornelia Kilian veröffentlicht am 17.01.2005 Archäologie als Beruf Italien

mit ausladendem Ziegengehörn neben einer Vegetationsgöttin, aus deren Körper fächerförmig neun Kornähren sprießen. Eine Mondsichel bescheint die beiden Gestalten nebst gehörnten Tieren und Pflanzen.

Dr. Rüdiger Kelm 1 Dr. Martin Kemkes 1 Dr. Till Kemper 1 Kornelia Kilian 1 Ilona Knapp M.A. 3 Dr. Mario Koch 6 Dr. Joachim Köninger

dem Original farblich angeglichen werden. Hier erkannte man auch den Abdruck einer Spelzgabel des Einkorn, die sich vor dem Brennen des Gefäßes in den noch feuchten Ton eingedrückt hatte. Die Knochen

gelangen. Die Glasobjekte, die während der letzten 30 Jahre im Zuge von Ausgrabungen durch Gerhard Körner, Friedrich Laux, Jan Joost Assendorp und Edgar Ring geborgen werden konnten, haben es verdient: Im

die für die Wirtschaftsweise aufschlussreich sind. Bisher wurden leider keine Nahrungspflanzen, Körner oder Früchte in der Asche gefunden", sagt der Archäozoologe. Vielleicht haben sich die Menschen allein

l Musicological Society (SJM) with papers by B. Bayer, Ch. L. Boilès, E. Hickmann, M. Hood, A. Draffkorn Kilmer, Liang Ming-Yüeh, C.S. Lund. In: Report of the 12th Congress, Berkeley 1977, ed. by D. Heartz

Breireste aus Keramikgefäßen wissen wir heute, dass unter anderem verschiedene Getreidearten wie z.B. Einkorn, Emmer, Dinkel oder Gerste gelagert und verarbeitet wurden. In der Niederlausitz wurden regelrechte

gefunden wurden, umgesetzt worden. Der Besucher sieht die Oberflächen gleichsam aus der Sicht eines Staubkorns. Eine Bronzescheibe zum Anfassen vermittelt den Besuchern ein Gefühl für das Material, die Größe

Ocker (Pompeianisch Rot, Venetianisch Rot) ist ein praktisch wasserfreies Eisen(III)-oxid, je nach Korngröße hell- bis dunkelrot. Ein Purpurton entsteht durch beigemischtes schwarzes Eisen(II,III)-oxid Fe