Wohngebäuden errichteten sie kleinere Nebengebäude und eine Grube. "Darin wurden die Vorräte und das Saatgetreide gelagert", schildert LWL-Archäologe Dr. Werner Best die ersten Erkenntnisse nach Abschluss der

Frau, die nach links blickt. Ihre Frisur ist von einem Diadem gehalten, das aus wahrscheinlich aus Getreide geflochten ist. Die Art und Weise der Darstellung erlaubt eine Identifikation mit Tanit, der punischen

gegründeten Sphinx Sporting Club. Das Team entdeckte innerhalb des königlichen Bezirkes auch ein Getreidesilo und eine Bäckerei, die älteste, die bisher gefunden wurde. Neben verschiedenen Geräten zur Te

Datenbank von 255 neolithischen und bronzezeitlichen Stätten, darunter 269 direkt kohlenstoffdatierte Getreidearten, ergaben ein Cluster von verwandten neolithischen Kulturen im Liao He-Becken, aus denen zwei Zweige [...] zusätzlich über die erste Sammlung historischer Genome aus Korea, den Ryūkyū-Inseln und von frühen Getreidebauern aus Japan. Indem das Team ihre Ergebnisse mit bereits veröffentlichten Ergebnissen kombinierte

n der Scherben und Kalkablagerungen extrahiert wurden. Die Analyse ergab, dass die Gefäße Getreide, Hülsenfrüchte, Fleisch und Milchprodukte enthielten. Speziesgenaue Bestimmung zeigte, dass die [...] welchen Tieren die Milch stammt. Denn die in Scherben enthaltenen Proteine (Eiweißbestandteile) von Getreidesorten konnten Gerste und Weizen zugewiesen werden, während unter den Hülsenfrüchten Erbsen und bestimmte

Zeugnisse des gesamten Alltagslebens steinzeitlicher Waldbauern - vom Stampflehmboden bis zum Getreidekorn, von der Steinaxt zum kompletten Geschirrsatz. Wie die Dendrodaten der Bauhölzer verraten, war [...] erhalten. Vielleicht der wichtigste Einrichtungsgegenstand war die Sattelmühle zum Mahlen des Getreides, ebenso lebensnotwendig das Feuerzeug aus Feuerstein. Zur Grundausstattung gehörte daneben ein Satz

Wildformen dieser Getreidearten vor. Sie zählen zu den Arten, die modellhaft am Institut für Evolution an der Universität von Haifa untersucht werden. »In dieser Region hat der Getreideanbau seinen Ursprung

und 99 Wildpflanzen", sagt Feigel. 135 Reste von Kulturpflanzen waren bestimmbar, dabei Getreidearten wie Weizen, Rispenhirse, Roggen, Dinkel und Emmer, meist Druschreste. Weiter sind Schlafmohn,

Waldbestand und Anpassung an Klimaveränderungen, beispielsweise durch die genaue Analyse des Getreideanbaus. Erschließung des Umlandes und weitere Siedlungsstellen im Grabungsschutzgebiet »Siedlungs-

Gesteins bestätigte eine Benutzung von etwa 950 bis 825 v. Chr. »Vorliegende Mahlsteine für Getreide deuten auf eine Funktion als Wohnhaus hin. Die differenzierte Struktur des Wohnhauses spricht entweder