Diese umfangreichen Bodeneingriffe werden sämtlich archäologisch begleitet" so Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der Außenstelle der LWL-Archäologie in Olpe.

(Universität Leiden), Prof. Dr. Sabine Gaudzinski-Windheuser (Universität Mainz) und Prof. Dr. Michael Baales (Universität Bochum) der aufgestellten Behauptung auf den Grund zu gehen. »Die archäologischen

Ackerbodens als dunkle Verfärbungen im Boden abzeichneten", schildert Archäologe Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der Olper Außenstelle der LWL-Archäologie für Westfalen. "Das sind tolle Ergebnisse, die

an der A2 diesen Fund machten, wussten wir nicht, was wir in Händen halten«, so Prof. Dr. Michael Baales von der LWL-Außenstelle Olpe . Unter fast einem halben Meter Erde verbargen sich drei Gräber aus

Sauerland mit komplexen Vorgängen im eisenzeitlichen Europa«, ordnet LWL-Archäologe Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der Außenstelle Olpe, den Fund ein. Die Fundstücke seien von großer Bedeutung für die Archäologie

weiterhin wie die Jäger und Sammler von Jagd und Fischfang ernährten«, erläutert Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der Olper Außenstelle der LWL-Archäologie für Westfalen. Der Nachweis der Parallelexistenz

Zufall«, sagt der Leiter der Olper Außenstelle der LWL-Archäologie für Westfalen, Prof. Dr. Michael Baales. Auf gerade einmal 400 Quadratmetern Fläche öffnete sich für die Archäologen ein Zeitfenster. So

demnach weiträumige Kontakte. Eine Analyse der neolithischen Steingeräte, die Prof. Dr. Michael Baales von der LWL-Archäologie in Olpe zusammen mit Ingrid Koch und Dr. Kathrin Nowak von der Universität

handelte sich um einen Gott phönizischen Ursprungs, der als Beherrscher von Sonne und Mond, ähnlich wie Baal, eine höchste Gottheit verkörperte, die sich in Palmyra erst in römischer Zeit behauptete.

had remained alien, while, on the contrary, Aurelianus’ deus Sol invictus (in fact a Syrian Baal ) underwent the principles developed centuries before in the context of the pontifical practice of