Gläser vor allem des 16. und 17. Jahrhunderts. Dem Stadtarchäologen Dr. Edgar Ring in Verbindung mit dem Verein Lüneburger Stadtarchäologie e.V. als Initiatoren und dem Lüneburgischen Landschaftsverband [...] g "Glaskultur in Niedersachsen", die am 11. Mai 2003 im Rathaus der Stadt Lüneburg eröffnet wurde. Stadt Lüneburg. Stiel und Kuppa eines Schlangenglases. Deutschland oder N [...] Lüneburger Altstadt geborgenen Fundstücke können zumeist in das 15. bis 18. Jahrhundert datiert werden. Obgleich die Lüneburger Saline bereits im Jahre 956 erstmals genannt wird, die Stadt 1247 ihre S
einer Stadt garantierte und Voraussetzung für das Zusammenleben in einer Großstadt wurde: Stadtverwaltung, Infrastrukturmaßnahmen, Arbeitsteilung, Versorgung der Bevölkerung, Repräsentation der Stadt und [...] Alltagsleben in der Stadt. Multimediale Elemente ergänzen die Exponate. So taucht der Besucher auf seinem Rundgang ein in die älteste Großstadt der Welt und bemerkt, dass sich das Phänomen Großstadt prinzipiell [...] die älteste bekannte Großstadt der Menschheit, sozusagen die Wiege der Zivilisation«, so Prof. Dr. Markus Hilgert von der Deutschen Orient-Gesellschaft zu Berlin, über die Stadt, die zirka 300 Kilometer
große blühende Städte wie Aleppo, Damaskus und Kairo mit über 100 000 Einwohnern. Ähnlich groß waren einige Städte im Iran und Irak. In Europa war in dieser Zeit Paris die einzige Stadt, die solch eine [...] ersten Blick zeigen sich bei mittelalterlichen orientalische Städte keine großen Unterschiede zu den Städten in Europa. Die Struktur mit Stadtmauer, zentralen öffentlichen Gebäuden und dezentralem Wohnen war [...] waren die Stadtviertel im Orient wesentlich autonomer, zum Teil sogar mit Toren gegeneinander abgeschlossen. Ein grundlegender Unterschied zwischen europäischen und orientalischen Städten ist jedoch
Troas eine äußerst bedeutende Hafen- und Handelsstadt geworden war - so bedeutend, daß Caesar und später Kaiser Konstantin der Große überlegten, die Stadt zur Hauptstadt des römischen Reiches zu machen. Einen [...] steigenden Reichtum bei. Eine herausragende Rolle spielte die Stadt auch für das frühe Christentum: Der Apostel Paulus besuchte die Stadt zweimal und hatte hier eine Vision, die ihn dazu veranlasste, in [...] - außerhalb der Stadtmauern bestatteten. Anzunehmen ist eher, dass dieser Befund im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen steht. Möglicherweise kam ein Bewohner der Stadt bei dem Versuch
geschichtsträchtigen Orten der Stadt notwendig, werden auch bei dieser Maßnahme Archäologen einbezogen. Parallel zu den Bauarbeiten gehen sie vor Ort den Spuren der Stadtgeschichte nach. »Wir sind glücklich [...] oft Händler, die Stoffe oder Fleisch verkauften. Auch wurde im Rathaus Gericht gehalten und die Stadtwaage bedient. Hier fanden Versammlungen, Ratswahlen und Festlichkeiten der Bürger statt. Weiterhin gehörten [...] für Waffen zu diesem vielseitigen Gebäude. Die Rathäuser waren damit Inbegriff des Stolzes der Stadtbürger. Die Ausgrabungen auf dem Marktplatz, stehen noch weitgehend am Anfang. Unter den ersten
führten, mangelte es in Lippstadt im 18. Jahrhundert nicht. In der Zeit, als Lippstadt eine Festungsstadt war, forderte der siebenjährige Krieg viele Opfer, die Franzosen zogen in die Stadt ein und nach ihnen [...] der zu dieser Einrichtung gehörte, vermutet Dieter Mathmann von der Unteren Denkmalbehörde der StadtLippstadt. In Münster gibt es einen interessanten ähnlichen Fundort: In der Stubengasse wurde - ebenfalls [...] Aufschluss über die Frage, ob die Toten in Lippstadt ebenfalls Gegenstand medizinischer Experimente waren, erhoffen sich die Archäologen und Vertreter der Stadt von weiteren Untersuchungen und Nachforschungen
historischen Baudenkmälern. Die römische Stadt Carnuntum war einst eine pulsierende Metropole mit rund 50.000 Einwohnern auf etwa 10 km 2 . Nun wurde die antike Stadt zum Leben erweckt: 1700 Jahre später [...] Carnuntum die wesentlichen Architekturtypen eines römischen Stadtviertels im historischen Kontext rekonstruiert: ein Bürgerhaus, eine prächtige Stadtvilla und eine öffentliche Thermenanlage. Alle Grundrisse und [...] Österreichs größtem Baudenkmal aus der Römerzeit: dem Heidentor. Es liegt außerhalb der Stadtmauer der Zivilstadt und war einst ein Triumphbau für Kaiser Constantius II. Das Museum Carnuntinum als größtes
Jahrhunderts vor Christus, entweder durch Mytilene auf Lesbos oder Athen. Beide Städte rangen jahrzehntelang um die Kontrolle der Stadt. Alkaiaos von Mytilene, der Dichterkollege und Landsmann der berühmten Sappho [...] Chr. verlor die Stadt ihre Unabhängigkeit an das wieder gegründete benachbarte Ilion/Troia, wohin die ehemaligen Bewohner Sigeions zwangsweise umsiedelten. Auf dem Platz der antiken Stadt wurde ein neuzeitliches [...] nder Bedeutung war der Fund einer hellenistischen Ehreninschrift, die nicht nur die Existenz der Stadt Sigeion noch im dritten Jahrhundert vor Christus bezeugt, sondern auch die Herkunft aus dem berühmten
eine Gerberei. Der Stadtplan ist außerordentlich gut geplant. Die Straßen verlaufen jeweils schräg zum Hang, um das Wasser bei Regenfällen zum See hin abzuleiten. Die massive Stadtmauer mit bis zu 12,3 m [...] ch, dass die Stadt eine wichtige Rolle innerhalb der sich allmählich etablierenden aramäischen Staaten bildete und in jener Zeit nicht zu Israel gehörte. Im 10. Jh. v.Chr. wurde die Stadt dann zerstört [...] im Land völlig unterscheidet. Bislang galt diese Epoche als eine Zeit des Niedergangs. Alle großen Städte des Landes wurden um 1200/1175 v. Chr. aufgegeben und verlassen. Der Grund hierfür war vor allem
in die Stadt gebracht. Die Werkstätten produzierten viel Ruß und befanden sich im Norden der Stadt, so dass die Winde, die hauptsächlich aus Süden kamen, den Ruß und den Gestank aus der Stadt bliesen [...] Sultan Tekke, nahe der heutigen Stadt Larnaca an der Südküste Zyperns, begann im Jahr 2010 - seither wurden 13 Kampagnen durchgeführt. Die Ausgrabungen zeigten, dass sich die Stadt über mindestens 25 Hektar [...] Luxusgüter aus Gold, Silber, Elfenbein und Halbedelsteinen, die zeigen, dass die Kupferproduktion der Stadt ein begehrtes Handelsgut war«, sagt Peter Fischer, emeritierter Professor am Historischen Institut