Funde, nämlich die beiden Jugendlichen sowie einen Mann, datieren die Forscher in die Eisenzeit, also ca. 760 – 400 v. Chr., was die Archäologen zuvor für alle Knochen erwartet hatten. Dann folgte, so Timo [...] Überraschung: Bei einer Frau fiel die Altersdatierung in die Epoche der frühen Bronzezeit, zwischen ca. 1980 und 1740 v. Chr. Eine weitere Frau sowie einen Mann datierten die Archäologen in die Zeit zwischen

Im Januar 2017 wurde der ca. 1,5 Tonnen schwere Stein endlich geborgen und in das Depot des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt nach Halle gebracht. Es folgte die Reinigung, die [...] eingeritzten Motive lässt sich der Menhir von Seehausen in die spätneolithische Schnurkeramische Kultur (ca. 2.800–2.200 v. Chr.) datieren.

Museum für Ur- und Frühgeschichte für ganz Thüringen zuständig ist. Heute umfasst die Sammlung ca. 300.000 Inventareinheiten mit mehreren Millionen Objekten aus dem gesamten Land. Darunter solche von [...] ng des heute zum Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie gehörenden Museums fort, das jährlich ca. 20.000 Besucher anzieht. Auf etwa 800 m² Ausstellungsfläche wird derzeit die frühe Landesgeschichte

Bereich einer Leitungsumverlegung 17 Bestattungen aus der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur (ca. 2.300–1.600 v. Chr.) dokumentiert. 400 m weiter südlich wurden Reste der Linienbandkeramik-Kultur [...] Länge von 7,6 km in nord-südlicher Richtung, die Breite des Trassenkorridors beträgt durchschnittlich ca. 30 m. Die archäologischen Untersuchungen begannen bereits im Herbst 2015 und wurden im Juni 2016

zwei römische Kastelle als Vorposten des Mainzer Legionslagers, das Erdlager (ca. 20/30-70 n. Chr.) und das Steinkastell (ca. 70/74-110/115 n. Chr.). Während das erstgenannte ganz aus Erde und Holz konstruiert

zweiten Hälfte des 19. Jhs. Der imposante Tumulus mit einem ursprünglichen Durchmesser von ca. 65 m und einer Höhe von ca. 15 m wies eine hölzerne Grabkammer auf und wurde frühestens im 19. Jh. v. Chr. errichtet

Die Ruinen von Caričin Grad passen in dieses Bild. Der Ort bestand gemäß dem Fundmaterial von ca. 530 bis ca. 615 n. Chr. Er zeigt repräsentative urbane Architektur in antiken Traditionen und vereint die

Vorschein kommen. Das Fundmaterial datiert in verschiedene Phasen der Jungsteinzeit (ca. 3900-2400 v. Chr.) und in die Bronzezeit (ca. 1700-850 v. Chr.). Vielfach sind am Seegrund auch mittelalterliche bis frü

bei denen weitere bronzezeitliche Gebäude und Siedlungsreste zu Tage kamen. Darunter befand sich ein ca. 4x5 m großes Haus, in dem die Archäologen noch große Teile des Stampflehmbodens und der Herdstelle [...] Grabungskampagne, die von November 2010 bis Ende März diesen Jahres dauerte, kam als ältester Befund eine ca. 28 m 2 große Fläche mit einer kleinteiligen, sehr sorgfältig gelegten horizontalen Steinpflasterung

Fläche von ca. 10.000 Quadratmetern wird bei der Ausgrabung erstmals ein größerer Ausschnitt einer bandkeramischen Siedlung in Südwestfalen flächendeckend untersucht. Mittlerweile sind ca. 1500 Quadratmeter