Werten liegt; Frost gab es im Winter nicht. Südlich des Sees erstreckte sich sumpfiges Land mit Schilfrohr und einem schmalen Uferstreifen aus Bäumen, Palmen (darunter kletternde Rattan-Palmen), Lianen
mit Feuerung seitlich rechts; Sandbad; zwei Trockenschränke im Abluftstrom, darüber Eintritt des Abluftrohres in den Kamin Foto: Peter Kurzmann Da reine Holzkohle keine organischen
ln, wie die Bewohner der jungsteinzeitlichen Siedlung sie hatten. Für die Dacheindeckung wurde Schilfrohr verwendet, da heimisches Langstroh nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stand. Bauphy
Eisenproduktion sprechen mehrere umliegende Schlackehügel außerhalb der Stadtmauer, sowie die Funde von Tonröhren (tuyères) mit anhaftender Schlacke. Überraschenderweise wurden innerhalb der Siedlung jedoch
offenbar eine Art Keramikofen«, sagt Anja Eichler. Dieser hatte mehrere Löcher, durch die man mit Blasrohren Luft zuführen konnte, um das Feuer auf gut über 1.000 Grad anzuheizen. »Wann genau das erste Mal
unter vielen die Begriffe „Schenkkanne“ (z. B. S. 23, S. 35 etc.) statt „Bronzekanne“ oder „Röhrenkanne“, wie im Beispiel Reinheim S. 17, „scheinbar“ statt „anscheinend“ (S. 17), „Pferdegebisse“