Bisher galt das Gewölbe als nachträglich eingezogen, aber die Hölzer und die gesamte Bautechnik bezeugen, dass es zum originalen mittelalterlichen Baubestand gehört. Das mächtige Gewölbe ist aus großen

errichtet, auf dem ein Altar gestanden haben könnte und welches sie vom Schlafsaal aus über die Nachttreppe erreichen konnten." Deutlich zu erkennen: die einstmals tiefer angelegte Bodenstruktur. "Im Laufe

auf die Zeit vom 7. bis 9. Jahrhundert hin. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass sie erst nachträglich dort hineingekommen ist. Möglich ist, dass der Widdumhof auf einem bis jetzt unbekannten

evolutionärer Prozess, bei dem sich neutrale Mutationen, also Genveränderungen, die keine Vor- oder Nachteile beinhalten, zufällig in einer Population festsetzen." Anders sei es, wenn bestimmte Merkmale vorteilhaft

allzu groß bleiben wird. Wir wünschen Ihnen, unseren Lesern, eine möglichst stressfreie Vorweihnachtszeit! Das Archäologie Online Team

wurden trotz teilweise widriger Wetterbedingungen zügig durchgeführt und waren noch vor den Weihnachtstagen abgeschlossen.

unterschiedlichen Verfahren dokumentiert worden. Anhand der gewonnenen Resultate wurden Vor-und Nachteile der Methoden in Bezug auf eine spezielle Materialgattung gegeneinander abgewogen und diskutiert

htung wäre für das Land als Eigentümer dieser überaus bedeutenden und singulären Funde äußerst nachteilig und würde diejenigen brüskieren, die sich jahrelang für das Projekt eingesetzt haben, außerdem

mehrere Meter länger war, als bisher bekannt: nicht 154 Meter, sondern etwas über 160 Meter. Die nachträgliche Verkürzung der wohl aus dem 2. Jh. v. Chr. stammenden Halle könnte eine Folge von Erdbeben und

durch seine Anwendung die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften verzögert werden könnte.   Nachtrag Das Gesetz wurde trotz der Proteste des Verbandes der Landesarchäologen und der Deutschen Ge