wertvolle Jungtiere, was die Bedeutung des Kultes unterstreicht. Der Name des ursprünglichen Gottes, der hier bereits in der späten Eisenzeit im sechsten und fünften Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung [...] der DFG unterstützt werden, aber vor allem, wo in römischer Zeit der Tempel mit dem Altar des Wettergottes, der stets mit Blitzbündel und Axt auf einem Stier stehend dargestellt wurde, gestanden haben mag
über den ibisköpfigen Gott Thot beschritt Stadler dann neue methodische Wege: Er verband die Ausdeutung wesentlicher Teile des ägyptischen Totenbuchs mit der Analyse des Weisheitsgottes. Diesen Ansatz bezeichnete
hethitischer Gottheiten. Dass es sich um Götter handelt, steht außer Frage, denn viele von ihnen sind mit luwischen Hieroglyphen namentlich gekennzeichnet. Neben Göttern treten auch mythische Wesen und Chimären [...] Wand an der westlichen Innenseite von Kammer A mit 12 identischen Göttern (Reliefs 1–12) ganz links und Relief 34, dem Sonnengott des Himmels, rechts (© Luwian Studies). [...] herausragende Bedeutung in der hethitischen Religion und die bildhafte Darstellung der wichtigsten Götter der damaligen Zeit faszinieren die Besucher. Yazılıkaya kann aber auch als eine Herausforderung für
nären Diskurs über Ausformung, Funktion und sozio-religiöser Bedeutung dieses individuellen Gotteskontaktes anzuregen, sollen auf dieser Konferenz sowohl Wissenschaftler der klassischen kulturhistorischen
Sensationsfunde der letzten Jahre: acht künstlerisch sehr hochwertige Reliefdarstellungen von Götterbüsten aus Schildpatt (Schildkrötenpanzer), die ein Kästchen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. zierten.
Tempel liegt in der Nähe der antiken römischen Stadt Dosh und scheint nach Angaben der Archäologen dem Gott Osiris gewidmet zu sein. Aufgrund seiner Bauweise aus Lehmziegeln und nicht Stein stellt er eine
Archäologen einen 60 Tonnen schweren Monolithen mit Felsritzungen aus dem 8. Jh. gefunden, die einen Gott der Azteken und landwirtschaftlichen Szenen zeigen. (euronews, 01:56)
Religion von den Franken unterscheiden, da sie "irgendwelche Bäume und Flüsse, Hügel und Schluchten wie Götter verehren, indem sie, als wären es heilige Handlungen, Pferden und Rindern und unzähligen anderen [...] unheiligen Getränk verborgen war, entschwindet. "Die Barbaren, die es sahen, sagten verblüfft, der Mann Gottes habe einen starken Atem, da er ein mit starken Verstrebungen zusammengehaltenes Gefäß zerstören könne [...] Da man sich traditionell vorstellt, die vorchristliche Religionswelt der Alamannen sei mit den Göttern der germanischen Heldensagen bevölkert gewesen, wird die Synkretismus-Theorie und der Übertritt der
sind. Möglicherweise lebte hier ein Teil jener Menschen, die das Opfermoor für die Verehrung ihrer Götter nutzten.
Steppenkulturen. Zu sehen sind die spektakulärsten Funde aus bulgarischen Museen, rituelle Gaben an die Götter und Grabbeigaben von Königen und Fürsten. Erstmals werden das prachtvolle Heiligtum aus Starosel