den Professor Planck in Baden-Württemberg erfolgreich etabliert habe. Diese landesweite Veranstaltung habe inzwischen einen solch hohen Bekanntheitsgrad, dass Bürgerinnen und Bürger Jahr für Jahr in Scharen [...] Landesregierung von Baden-Württemberg." Der Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Klaus Tappeser, würdigte Plancks Engagement für die baden-württembergische Museumslandschaft [...] Honorarprofessuren seitens der Universitäten Heidelberg und Stuttgart. Nicht zuletzt sei die Verleihung der UNESCO-Welterbewürde für den obergermanischen-rätischen Limes 2005 eine glanzvolle Anerkennung auch
angelegt. Nun kann der Hortfund vom Wilzenberg im Sauerland möglicherweise Forschungslücken schließen. Burkhard König, Bürgermeister der Stadt Schmallenberg: »Der Wilzenberg mit seiner langen, bewegten Historie [...] militärischen Auseinandersetzung. Die Wallburg auf dem »Heiligen Berg des Sauerlandes« Der heute als Ausflugs- und Pilgerziel bekannte Wilzenberg wurde bereits von den Menschen in der Eisenzeit [...] Anlässen besucht. Auf der Kuppe des Berges befinden sich mehrere noch sichtbare Wälle, die die Fachleute als Ruinen einer Befestigung aus Holz, Steinen und Erde (sog. Wallburg) erkannt haben. Zwischen 2018 und
gesamten Raum nördlich der Alpen gelten. Großflächige Ausgrabungen auf dem Burgberg fanden zwischen 1950 und 1976 statt, die Vorburg und die Außensiedlung wurden in den letzten zehn Jahren intensiv im Rahmen [...] Hermann Strampfer den in diesem Jahr entdeckten Fund eines 2600 Jahre alten Prunkgrabes im Umfeld der Heuneburg, der aus Sicherheitsgründen bislang geheim gehalten werden musste. Schmalzl betonte, dass angesichts [...] Geschichte und Kultur bereits feststehe und auch in die große Keltenausstellung des Landes Baden-Württemberg im Jahr 2012 in Stuttgart einfließen werde. Hinsichtlich der Fundumstände berichtete der G
"Die Heuneburg und der Glauberg sind Teil eines herausragenden Netzwerks frühkeltischer Fürstensitze und gehören zu den bedeutendsten Geländedenkmalen der keltischen Geschichte. Als wirtschaftliche und [...] an. Die baden-württembergische Ministerin hatte ihrer hessischen Kollegin den Vorschlag eines gemeinsamen Nominierungsprojektes unterbreitet. "Die archäologische Stätte auf dem Glauberg zeigt auf [...] Einmaligkeit darzustellen.“ Für beide Länder sei es eine große Chance, mit dem Glauberg im Schulterschluss mit der Heuneburg am nationalen Vorauswahlverfahren für die neue deutsche Tentativliste teilzunehmen
spannende Geschichte der Burg vermittelt. Denn: "Die Werburg verkörpert einen wichtigen Teil der Spenger Stadtgeschichte. Durch die Ausgrabungen ist vieles davon auch für die Bürger greifbarer und erlebbarer [...] Jahre alte Holzfundamente: Die Werburg gab archäologische Kleinodien frei und ist dank zahlreicher Untersuchungen der LWL-Archäologen eine der besterforschten Kleinadelsburgen in Ostwestfalen. Zum Abschluss [...] lippischen Stadt Blomberg für Aufsehen sorgte. Sie stahl 45 geweihte Hostien aus der Kirche und warf sie in den Brunnen. Der Gottesfrevel wurde mit der Höchststrafe geahndet. Als "Hexe von Blomberg" endete sie
zusammen gearbeitet. So existieren Partnerschaften mit dem Senckenberg-Institut in Frankfurt, mit Universitäten in Frankfurt, Mainz, Würzburg,Bamberg, Trier, Saarbrücken, Kiel und Gießen, mit der Ruhr-Universität [...] ist es offizielles An-Institut der Universität Würzburg . Es darf sich seitdem „Wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Würzburg“ nennen, behält aber seine bisherige Rechtsstellung als [...] Die Ketzelburg in Haibach im Spessart war weder in keltischer noch in römischer Zeit besiedelt. Auch eine jungsteinzeitliche Besiedelung kann ausgeschlossen werden. Eine Bebauung für den verkehrstechnisch
Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie und Ethnologie an der Universität Heidelberg und wurde 1985 in Heidelberg mit dem Dissertationsthema "Die Keramik der mittleren Bronzezeit von der Pevkakia-Magula [...] " promoviert. Nach Beschäftigung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Heidelberg und Marburg war er als Kustos am Institut für Vor- und Frühgeschichte der Universität Bonn tätig. 1995 [...] chte an die Universität Heidelberg berufen. Seit 2005 ist er Mitglied der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts und wurde 2006 zum Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Bronzezeit und der Urnenfelderzeit, darunter die bronzezeitliche Heuneburg, die Wasserburg Buchau, die Siedlung Forschner und der Bussen. Ausgangspunkt der Dissertation wird die Vorlage und Auswertung der [...] Beziehung der Bussen zur bronzezeitlichen Heuneburg und zu den bronze- bzw. urnenfelderzeitlichen Siedlungen im Federseebecken (u.a. Siedlung Forschner, Wasserburg Buchau, Bad Buchau Moorbadklinik etc.) aber [...] Das Arbeitsgebiet von Frau Holzapfel deckt die gesamte Region um die Heuneburg in einem Radius von gut 20 km ab. In diesem Raum liegen mehrere herausragende Fundstätten und Denkmale der mittleren Bronzezeit
t für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. als Betreiber und der Verein Heuneburg-Museum e. V. werden gemeinsam das Freilichtmuseum "Keltischer Fürstensitz Heuneburg" führen. Staatssekretär [...] Planck, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Archäologie, und Anton Bischofberger, Vorsitzender des Vereins Heuneburg-Museum e. V. haben heute am Monatge, den 16.12.2013 in Stuttgart den Betreibervertrag [...] mit der Gesellschaft für Archäologie einen neuen und fachkundigen Träger und mit dem Verein Heuneburg-Museum einen örtlich engagierten und verlässlichen Partner gefunden", sagte Staatssekretär Rust. "
Unter den Burgen ist besonders Haus Witten in Witten-Herbede (Ennepe-Ruhr-Kreis) zu nennen. Von 1985 bis 1991 untersuchten Isenberg und ihre Kollegen der LWL-Archäologie für Westfalen die Wasserburg aus dem [...] 1997 wurde Isenberg Direktorin der LWL-Archäologie für Westfalen. Seitdem versteht sie sich in besonderer Weise als Anwältin für die Zeugen der Vergangenheit im Boden, können diese laut Isenberg doch "in [...] 1981 Leiterin der LWL-Mittelalterarchäologie lagen Isenbergs Schwerpunkte vor allem in Kirchen, Stadtkernen und Klöstern, aber auch in einigen Burgen. Bei ihrer Ausgrabung 1974 in Minden wurde zum ersten