Vorderasiatischer Archäologie seinen Abschluss macht, wird das Team um Martin Gruber einen passenden Masterstudiengang entwickelt haben. Promotionen sind schon jetzt möglich. Berufsfelder eröffnen sich in [...] mm. Die Studierenden lernen auch, wie sich Objekte, Bilder und Fundorte der Vorderasiatischen Archäologie digital erschließen und der Öffentlichkeit zeitgemäß vermitteln lassen, zum Beispiel in Museen [...] Regionen harren ihrer Erforschung«, sagt Martin Gruber. Der Juniorprofessor für Vorderasiatische Archäologie, der auch eigene Grabungsprojekte leitet, hat den Würzburger Studiengang maßgeblich mitkonzipiert

»So zeigen wir jetzt wahre Schätze, auf die echte Archäolog:innen vielleicht einmal in ihrem Berufsleben stoßen. Zum Teil ist deren Funktion gleich ersichtlich, wie im Falle des Römerhelms. Es gibt aber [...] näher zusammen. Familien werden zu Forschergruppen, Freundeskreise zu Grabungsteams und alle zu Archäologie-Fachleuten für einen Tag.« Das Programm richtet sich an Erwachsene und Kinder ab 8 Jahre,

und Frühgeschichte bis zur jüngsten Zeitgeschichte. Dabei würden Kenntnisse und Methoden von der Archäologie, Geologie und Materialkunde bis hin zur Geschichts- und Kulturwissenschaft eingesetzt. Das [...] seien derzeit noch unausgereift. Der Senat begrüßt, dass die neue Leitung erstmals in gemeinsamer Berufung mit der Universität Bochum besetzt werde. Es wird erwartet, dass die neue Direktorin bzw. der neue

Weisser studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte. 1996 promovierte er zu dem numismatischen Thema "Die kaiserzeitliche Münzprägung von Pergamon". Für diese Arbeit [...] nst. 2013 erhielt er den Ehrenpreis der Gesellschaft für Internationale Geldgeschichte. Seine berufliche Laufbahn am Münzkabinett begann Bernhard Weisser bereits 1996, zunächst als Museumsassistent in

Harvati leitet die Arbeitsgruppe Paläoanthropologie am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters und des Senckenberg Centers for Human Evolution and Palaeoecology. Sie gehört [...] Neandertaler und die Ursprünge des modernen Menschen. Bevor sie 2009 an die Universität Tübingen berufen wurde, forschte sie am Max-Planck Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig.

Joseph Maran studierte von 1976 bis 1985 Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie und Ethnologie an der Universität Heidelberg und wurde 1985 in Heidelberg mit dem Dissertationsthema "Die Keramik [...] d v. Chr." 1996 wurde er als Professor für Ur- und Frühgeschichte an die Universität Heidelberg berufen. Seit 2005 ist er Mitglied der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts und wurde

Hethitologie und Vorderasiatische Archäologie. Nach der Promotion 1969 ging er an die Universität des Saarlandes, wo er sich 1975 habilitierte. Von 1981 bis zu seiner Berufung nach Würzburg 1988 war er Professor

Der DArV ist der Berufsverband der deutschen Archäologen mit über 800 Mitgliedern. Er veranstaltet seine Tagung in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Universität Würzburg.

Paderborner Stadtarchäologie am Busdorfwall gesorgt und einen halbtägigen Workshop zum Thema »Archäologie und Recht« auf die Beine gestellt. Am Montag (30.07.) waren 25 Nachwuchsarchäologen und Experten [...] in das Gesetzgebungsverfahren zu bekommen, als auch die rechtlichen Grundlagen unseres zukünftigen Berufs besser verstehen zu lernen.« Deshalb haben sie insbesondere andere junge Nachwuchsforscher und zukünftige [...] aktuell für eine Novellierung des geltenden Denkmalschutzgesetzes sorgt. Die rechtlichen Aspekte der Archäologie sind wiederum an den Universitäten noch nicht Inhalt des Fächerkanons. Umso wertvoller waren die

Arbeitsplätze in der Archäologie von Prof. Dr. Raimund Karl , Dr. Karl R. Krierer veröffentlicht am 03.07.2004 Archäologie als Beruf [...] Universitäten und in der österreichischen und deutschen Archäologie geschaffen werden, die jungen KollegInnen ermöglichen, hochqualitative Berufserfahrungen sammeln zu können. Ansonsten wird nämlich zunehmend [...] Sagen wir es offen und ehrlich – die Arbeitsplatzsituation in der deutschsprachigen Archäologie ist unerfreulich. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass jährlich deutlich mehr StudentInnen