stammte aus dem Ostalpenraum, wo Ötzi vor mehr als 5300 Jahren lebte und die Bevölkerung dem Mann aus dem Eis vermutlich genetisch am nächsten ist", erklärt Valentina Coia. "Um die Hypothese des Aussterbens [...] Schluss gekommen, die genetische Linie mütterlicherseits sei bei heutigen Populationen nicht nachzuweisen. Ob die Abstammungslinie aber tatsächlich ausgestorben war oder nur extrem selten geworden ist [...] Compostela verglich das Forschungsteam der EURAC deshalb die mitochondriale DNA Ötzis mit der von 1077 Männern und Frauen der Linie K1; dabei griff man Großteils auf Daten aus anderen Studien zurück, ergänzte

Eingriff und nur mit Hilfe bereits existierender computertomografischer Aufnahmen vom Körper des Mannes aus dem Eis versuchen Projektleiter Francesco Avanzini (HNO-Arzt und Verantwortlicher des Ambulatoriums

SOLiD eine DNA-Bibliothek, die den mit Abstand größten DNA-Datensatz enthält, der jemals vom Mann aus dem Eis erarbeitet wurde. Die neue Technologie kam bei dieser Untersuchung erstmals zum Einsatz. »Wir

die Dokumentation und Aufbereitung aller bisher bekannten wissenschaftlichen Daten über den Mann aus dem Eis. Dies beinhaltet auch die Rück- und Zusammenführung von Probenmaterial und Grabungssedimenten

Kemkes-Grottenthaler, Mainz) handelt es sich vermutlich um einen etwa 35-45 jährigen grazilen Mann. Seine Zähne weisen kaum pathologische Veränderungen auf; der einzige Zahnverlust trat wenige Monate vor seinem

Erhängens in Betracht. Der Mann links wurde früher bestattet, seine unteren Extremitäten sind für die Doppelbestattung (nur noch die untere Lage auf Foto sichtbar) der beiden Männer entnommen worden. Foto: [...] scheint es so, als ob der Mann am Rande des Profils daran gehindert werden sollte, seine Grube zu verlassen. Am Rand des Profils lag dieser Mann unter einer mächtigen Ansammlung [...] worden. Archäologische Relikte dieser Galgenanlagen lassen sich im Boden nicht immer eindeutig nachweisen. Ein steinernes Fundament, wie in Luzern/Emmenbrücke nachgewiesen, steht bislang singulär. Häufiger

erwachsene Männer der Gruppe angehörten, was auf eine gewisse Toleranz hindeutet, möglicherweise sogar auf eine Kooperation. Die Kooperation unter Männern liegt vielen sozialen Verhaltensweisen zugrunde

und Hanfbast auf. Wer war bloß dieser Mann? Seinen Namen kennen wir nicht, auch nicht seine Stellung oder seinen "Beruf". War er ein Priester, ein Weltreisender, ein Händler, ein "Millionär", ein Fürst [...] von Dr. Ines Balzer veröffentlicht am 01.09.2000 Eisenzeit Fürstengräber Ein Jahrhundertfund Als im September 1940 vier [...] hölzerner Wagen. Dieser ist aber ist völlig anders als alle anderen: er ist nahezu vollständig mit Eisenteilen beschlagen, ach was, verziert! Wenn Kunstschmiede diesen 2500 Jahre später nachbauen, werden sie

damaligen Europa. Der mit einem Graben umgebene Hügel bei Bielen wurde für einen etwa 45-jährigen Mann errichtet, der in einem Baumsarg bestattet worden war. Der über dem Grab errichtete Hügel fiel der [...] Applikation aufgenäht waren. Auch die in der Nähe gefundene, ca. 2 m x 3 m große Grabkammer eines Mannes, dem neun Gefäße sowie Beil und Axt mit ins Grab gelegt wurden, belegt dessen gehobenen sozialen [...] Nordthüringen konnte der Rest eines Grabhügels aus der Zeit um 1.300 v. Chr. untersucht werden. Ein Mann mit reichen Beigaben - Lanze, Dolch, Nadel und Halsring aus Bronze sowie ein Gefäß - war im äußeren

Ägyptologie in Münster in die Privatwirtschaft, blieb aber seiner Leidenschaft treu: Auf diversen Urlaubsreisen und mit viel Geduld hat er in den vergangenen vierzig Jahren die einzelnen Blätter koptischer [...] mit WissenschafterInnen unter anderem in Paris, Cambridge und Birmingham teilt. Wie aus Frauen Männer wurden Dabei haben BibelforscherInnen bereits spannende Details gefunden. So steht im Römerbrief [...] und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.« In dieser deutschen Übersetzung wird Junias als Mann dargestellt. Laut Förster ein Übersetzungsfehler. Denn im Griechischen lautet der Akkusativ für die