Fundortes dringend notwendig sei. Erste Funde aus Raubgrabungen haben schon ihren Weg auf den Schwarzmarkt gefunden.

LWL-Archäologen im Januar 2016 auf der Baustelle des Intergenerativen Zentrums in Dülmen im Boden auf schwarze Holzkohle, roten Lehm, grünliche Bronzereste und Stücke von Keramik stießen, war ihnen klar: Hier

wollen die Forscher die Meeresablagerungen auf Hinweise für massive Flutereignisse im Übergang vom Schwarzen Meer zum Mittelmeer erkunden.

der CDU/FDP-Regierung. Die wiederum verweist auf die Autonomie der Hochschulen und reicht den Schwarzen Peter damit weiter nach Leipzig. (1:01:10)

Michael Zeuske: Schwarze Karibik. Sklaven, Sklavereikultur und Emanzipation von Dr. Mario Koch veröffentlicht am 07.10.2005 So mancher [...] kann man schnell korrigieren. Rezension zu Zeuske, Michael: Schwarze Karibik. Sklaven, Sklavereikultur und Emanzipation Zürich: Rotpunktverlag 2004 ISBN 3-85869-272-7

n aus 5 Nationen zahlreiche gefährdete Mosaiken im Hanghaus 2. Darunter befand sich auch ein schwarz-weißes Mosaik in Wohneinheit 2, dessen Erhaltung von der Ephesus Foundation finanziert wurde. Die K [...] Wohnkomplex mitten im Zentrum von Ephesos. In Kooperation mit der Ephesus Foundation wurde auch ein schwarz-weißer Mosaikboden in Wohneinheit 2 gereinigt und konsolidiert. Erdbeben in der Vergangenheit sowie

der Zeit zwischen den Epidemien? Was waren die Ursachen für das Wiederaufleben des gefürchteten Schwarzen Todes? Die naturwissenschaftliche Archäologie hält Antworten auf viele dieser Fragen bereit. Einem [...] ist, sondern sie stammt direkt von dem Pesterreger ab, der im Mittelalter in Europa während des Schwarzen Todes wütete." Da dieser Erreger sich von allen heutigen Formen der Krankheit unterscheidet, glauben

Diese Erkenntnis widerlegt die bisherige Annahme, der "Schwarze Tod" sei 1347 auf eine einmalige Einführung des Bakteriums Yersinia pestis von Asien nach Europa zurückzuführen. Bis heute konzentrierte [...] Yersinia pestis in Europe. Zudem hat man auch nach Klimafaktoren gesucht, welche möglicherweise zum "Schwarzen Tod" in der Mitte des 14. Jhd. beigetragen haben. Forscher der Universität Oslo und der WSL fanden

Statuetten aus Bronze und Ton hauptsächlich Vasen aus Athen mit schwarzen und roten Figuren. Auch die antiken Randgebiete des Schwarzmeerraumes, insbesondere die Krim, Großgriechenland, Etrurien und Alexandrien

von Subsistenzwirtschaft und bedeutende Ressourcen auf die Schlüsselstellung für den regen Schwarzmeerhandel und die daraus resultierenden Einnahmen angewiesen. Sigeion war wie nur wenige Städte unter [...] n, militärischen und kulturellen Einflüssen ausgesetzt. Dass Sigeion eine Schaltstelle des Schwarzmeerhandels und damit eines bedeutenden Kulturtransfers war, bestätigen die bislang ausgegrabenen Keramikfunde