Laupen im Gelände und im Lidar als eine – in mehrere Abschnitte geteilte – geradlinige Anomalie von rund 3 km Länge. Bereits 1966 und 1994/1997 zeigten Sondierungen dort Kiesschichten einer aufgegebenen Strasse [...] Strassenkörper war bis zu 0,5 m dick, im Querschnitt leicht bombiert und bis zu 6 m breit. Letzteres entspricht 20 römische Fuss, eine für römische Überlandstrassen übliche Breite. Das Kiespaket liess sich trennen [...] war die Strasse flankiert von einem Strassengraben sowie einer einlagigen Steinsetzung von mindestens 3 m Breite. Letztere dürfte zur Befestigung des Geländes neben der Strasse gedient haben. Die St
zahlreichen Museen und Forschungseinrichtungen wie dem Ludwig-Boltzmann-Institut in Wien und dem British Museum in London. Die Ausstellungsmacherinnen werden Originale, Rekonstruktionen, 3D-Modelle, Grafiken [...] eine sieben Meter hohe Rekonstruktion des berühmten 4.500 Jahre alten Steinkreises stehen, die auf 3D-Laserscan-Daten basiert. LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger: "Der Besucher wird
der 3D Dokumentation archäologischer Funde und ganzer Ausgrabungen. Die beiden Amphoren aus dem »Königsgrab« von Seddin und aus dem Depotfund von Herzberg waren bereits im Winter 2012 in Dresden 3D gescannt [...] streben die sächsischen Archäologen auch eine intensiverer Zusammenarbeit mit den archäologischen Einrichtungen in Wroclaw (Breslau) Niederschlesien an.
Stereoskopische Visualisierung – also die 3D-Darstellung von Datensätzen – wird in Kooperationen zwischen dem LRZ und verschiedensten Forschungseinrichtungen vielfältig genutzt, z. B. auch in der Archäologie [...] eröffnete Zentrum für Virtuelle Realität und Visualisierung (V2C) des LRZ ideale Möglichkeiten zur 3D-Darstellung und Bearbeitung von Datensätzen. Beim Museumstag zeigt das LRZ öffentlich erste Ergebnisse
(Bild 1 und 2) und alpinem Plattenhornstein (Bild 3). 1 Laussa, Bez. Steyr-Land; Länge: 13,3 cm; 2 Hart, Gem. Langenstein, Bez. Perg; Länge: 11,55 cm. 3 See am Mondsee, Bez. Vöcklabruck; Länge: 9,7 cm. [...] Gemeinde Langenstein, Bez. Perg (rechte Seite). Längenangaben der Geräte: 1 L 8,0 cm; 2 L 6,4 cm; 3 L 4,0 cm; 4 L 3,6 cm. Abb. 4 | [...] Feuerstein in Oberösterreich. 1 Klinge von der Burgwiese in Ansfelden (Länge: 3,9 cm); 2 Klingenkratzer aus Engerwitzdorf (Länge: 3,2 cm).
die richtige Perspektive. Dafür wollen sie einen digitalen Grabungsplan erstellen und müssen hoch hinaus. Ob die selbst entwickelte Kameraangel den richtigen Blickwinkel einfängt? (DFG Science TV, 3:30)
Passau nahe Füssen wurde ein 100 kg schwerer Bronzekessel aus dem 3. Jh. n. Chr. gefunden und im Block geborgen. Ein kurzer Bericht über die Bergungsaktion von pnpTV. (01:16)
annel, der sich mit den Berufschancen von Geisteswissenschaftlern befasst. In diesem Interview berichtet der Archäologe Prof. Dr. Raimund Karl über sein Studium in Österreich und seinen anschließenden [...] beruflichen Werdegang, der ihn schließlich an die Bangor University in Wales führte. (Teil 3 9:59)
nen Bildsequenzen und der Verwendung der »Structure-from-Motion« Methode 3D-Punktwolken, und in einem weiteren Arbeitsschritt 3D-Oberflächenmodelle, generieren. Ein Multikopter ist zudem äußerst flexibel [...] und 3D-Rekonstruktion einer Burgruine in schwer zugänglichem, bergigen Gelände. Jörg Bofinger und Christian Steffen vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg zeigten eine beeindruckende 3D-Rek [...] Multikopters ersetzen. Die Ergebnisse der Veranstaltung sollen in einem Handbuch mit dem Titel »Richtlinien und Hinweise zur Verwendung von UAVs in der Archäologie« zusammengeführt werden. Auf Grund der
Homo rudolfensis und Paranthropus boisei haben sich insgesamt zu 60 bis 70 Prozent von sogenannten C3-Photosynthese-Pflanzen ernährt, die innerhalb des Grabensystems vorkamen. Das waren vermutlich vornehmlich [...] C4-Photosysnthese betreiben. Ein untersuchtes Homo rudolfensis-Individuum hat sogar fast ausschließlich C3-Pflanzenmaterial zu sich genommen«, erklärt die Leiterin der Studie, Dr. Tina Lüdecke, Senckenberg [...] Team rekonstruiert hat, wuchsen im frühen Pleistozän am Malawisee in üppiger Menge Bäume und andere C3-Pflanzen. Im Vergleich zu offeneren Lebensräumen in Ostafrika führte hier ein kühleres und feuchteres