mehr als 8 m. Davon sind 4 m aufgrund von Einschwemmungsprozessen in den letzten 4.000 Jahren entstanden. Die Wassertemperatur beträgt an der Oberfläche im Sommer im Höchstfall ca. 22 °C. In 7 m Tiefe ist [...] Wassertemperaturen von ca. 12 °C zu rechnen. Die Sichtweite für Taucher beträgt kaum mehr als 0,5–1 m. Mit rein taucharchäologischen Methoden wäre das Projekt also nicht realisierbar. Daher kommen [...] Erdmagnetfeld misst. Die Erfassungsreichweite der Sensoren, besonders der Sonargeräte, beträgt bis zu 50 m auf beiden Seiten des autonomen Unterwasserfahrzeuges, das sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 2
weicher Dolomitkalkstein bzw. Gips. Im runden, etwa 3,2 m durchmessenden Untergeschoss des heute dachlosen, außen 8,8 m breiten und noch gut 7 m hohen Turms, der im mittleren 13. Jh. oder in der zweiten [...] wie eine Komposition aus Schloss und Schlüssel. Die gesamte Graffitipracht setzt erst etwa 0,5 m über der heutigen Sohle des Turms ein. Da nicht eine einzige Ritzung tiefer angebracht wurde, dürften
2018 konnte unter Leitung des zuständigen Bezirksarchäologen Thomas Becker M.A. eine Fläche von 600 m² ausgegraben werden – im Gegensatz zu den bisherigen Untersuchungen weit im Vorfeld zur eigentlichen [...] es von mindestens 15 x 15 m, das wahrscheinlich zeitgleich zum Kastell in den 70er Jahren des 1. Jahrhunderts entstanden ist. Die Ausführung mit in gleichen Abständen von 3 m stehenden Pfosten, die durch
Ungewöhnlich ist die Anordnung der Apsiden: Zwei haben eine Breite von etwa 11 m, die kleinere dazwischen hat eine Breite von etwa 4 m. Nach dem üblichen Bauschema der Romanik kann man daher vermuten, dass sich [...] nordöstlich der Severi-Kirche befindet. Alle Bauten liegen auf dem Plateau des Berges, teilweise in 3,5 m Tiefe. Völlig unerwartet kamen nun an der Ostseite des Domberges Baureste ans Tageslicht, die zu [...] einen Biergarten wurden wenig oberhalb des Domplatzes bislang drei Apsiden freigelegt. Die etwa 8 m hohe Stützmauer, die das Plateau des Domberges nach Osten begrenzt, ist auf diese Mauerreste gegründet
konnten damit die Drogen nachweisen. Publikation J. Spinner, M. Klima, J. Kempf, L. M. Huppertz, V. Auwärter, M. J. Altenburger und M. A. Neukamm, Determination of drugs of abuse in bovine dentin using
ges Gebäude aus der Zeit um 1.100 v. Chr., dessen Mauern noch bis zu 2,5 m hoch erhalten sind. Bei der Errichtung des etwa 60 m langen Gebäudes nutzten die Erbauer auch Teile der älteren Stadtmauer, die [...] Stadt siedelten die Philister, eine Gruppe der Seevölker mit europäischem Ursprung«, sagt Prof. Peter M. Fischer , der Leiter der Ausgrabungen. »Wir haben zum Beispiel Keramik gefunden, die in Form und Dekor [...] Gesellschaften in dieser Gegend, lange bevor die ägyptischen Pyramiden erbaut wurden«, sagt Peter M. Fischer.
Körpergröße von »Kadanuumuu« betrug zwischen 1,50 m und 1,60 m. Damit war er deutlich größer als seine »Urenkelin« Lucy, deren Körpergröße nur etwa 1,06 m betrug. Die jetzt in der Zeitschrift Proceedings [...] Unterarmknochens, war bereits im Februar 2005 gefunden worden. Die Knochen waren unter bis zu 1,5 m tiefem Tonstein begraben.
zur Širaki-Hochebene. Die Siedlung zeigt sich heute als ein ca. 20 m hoher Hügel, der sich über eine Fläche von 200 m Länge und 150 m Breite ausdehnt und in einem Bereich terrassiert ist. Siedlungsaktivitäten [...] Hügelkuppe führt. Neben einer Fundamentierung aus großen Kalksteinblöcken zeigt diese vermutlich 4 m breite Maueranlage einen komplizierten Aufbau, der aus Lehm, Holzpfosten, Steinen und Lehmziegeln besteht
↩ M. Pfanner a.O. (Anm. 25) 17. ↩ Das Aufmaß ist zu entnehmen: M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 20-22. Seltsamerweise gibt Arce andere Werte (Länge 14,04 m und Tiefe 6,2 m) an. LTUR I [...] quadratische Eindruck der Front ergibt sich aus der Gesamthöhe von 15,02 m und einer Breite von 13,99 m. Die Tiefe der Pylone beträgt 6,18 m [30] . Von den Reliefs ist das berühmteste das Beuterelief. [...] geweiht wurde er 203 n. Chr. [36] . Dieser Bogen mit drei Toren ist 20,88 m hoch, 23,27 m [37] breit und 11,2 m tief. Es scheint so, dass das Fundament eines älteren Bogens, möglicherweise des
r bis neuzeitlicher Häuser. Das größte Gebäude hat eine Abmessung von 10,90 × 4,80 m, ein kleiner Bau (3,35 × 2,20 m) könnte ein Backhaus gewesen sein. Zu den Funden gehören ein Amulett mit sächsischem