neue Dauerausstellung nach dem Konzept von Saskia Klaassen Nägeli (Bern) und Regine Fellmann Brogli (Basel) nutzt diese einzigartigen Dokumente der Kommunikation als Zugang zu den Ausstellungsthemen und [...] de aus Vindonissas Boden geben Antworten auf diese Fragen. Als Einzelstücke oder Gruppe wirken die archäologischen Funde als Ausstellungsobjekte in den historischen Vitrinen von 1912. Die ehemals zur [...] werden geschickt für den Einbau neuer Ausstellungselemente genutzt. Ein neues Lichtkonzept setzt im ehemaligen Tageslichtmuseum Akzente. So ist es der Ausstellungsgestalterin Ursula Gillmann (Basel) und ihrem
Soulac-sur-mer, La Négade, Gironde (datiert 1. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) mit: 0,6-10,3 % K 2 O und 6,3-16,1 % Na 2 O bzw. 1,0-8,0 % K 2 O und 1,1-14,8 % Na 2 O. Bemerkenswert und typisch [...] Komponenten) hergestellt wurde. Die prozentuale Zusammensetzung errechnet sich somit zu 50,5 % Sand und 49,5 % Farnasche. Zusammenfassend ergibt sich also, dass der Glaser mit einem 1:1-Gemisch (nach [...] die heute in Zirkus- und Varieté-Vorstellungen vorgeführt werden, mögen ihre Nachfahren sein. Archäochemische Untersuchungen Tab. 1. R.T. Günthers Analysenergebnis
Gräbergruppen Eschweiler-Lohn (Phase 1 = 1. und 2. Drittel 4. Jh., 2A = mittleres 4. Jh., 2B = spätes 4. Jh. und Wende zum 5. Jh., 3 = frühes 5. Jh.) Jülich Starenweg (Phase 1 = 1. H. 4. Jh., 2 = Mitte 4. Jh. [...] da weder Fundstellenkürzel noch Verweise auf Tafelnummern angegeben wurden, was eine schnelle Sichtung an dieser Stelle nicht möglich macht. Immer wieder wird in der Fundauswertung die Frage nach der [...] 2008, 2008, 91–160}}) der Dissertation darstellt, hat als materialorientierte Regionalstudie das Ziel, alle für die Forschung relevanten neuen wie alten Fundstellen innerhalb des gewählten Arbeitsgebietes
vielen von ihnen konnte der Zahn der Zeit auch in 1.000 Jahren nicht recht nagen. Historikerinnen und Historiker versuchen nun im Rahmen einer Baustelle, bei der eine Burg mit mittelalterlichen Methoden [...] auch für Baumittelhersteller der Gegenwart interessant sein. Die Vorgaben für das Projekt sind streng: "Durchschreitet man das Eingangstor, betritt man eine authentische mittelalterliche Baustelle. Nur mit [...] Besucherzentrum möchte man zukünftig noch mehr Gäste für die Baustelle gewinnen. "Wir bieten viermal täglich Führungen durch die Baustelle an und bauen eine eigene Infrastruktur für die Besucherinnen und
neugierig: Kelten auch an der Nordsee? Nachdem Keltenausstellungen der letzten 15 Jahren die Highlights aus Gräbern und Siedlungen zum Thema hatten [1] , Kelten sogar bis in die Urnenfelderzeit [...] Text S. 14 auch die britischen Inseln als ’keltisches Traditionsland’ darzustellen. Zum Schluss werden wir nochmals mit den Hauptfragen des Autors konfrontiert (S. 15): „Wer sind die Kelten eigentlich [...] bezeichnet) noch vor dem Ha D1-zeitlichen Hoh(e)michele ( „Hochmichele“ in deutschsprachiger Literatur nicht üblich) und vor dem Ha D2-zeitlichen Fürstengrab von Hochdorf vorgestellt wird. In den Trinkhörnern
können nachgewiesen werden. Lebten hier also Kelten? Die römischen Überlieferungen geben in dieser Frage keine klare Antwort. Daher sind nun Archäologen und Linguisten der Identität der eisenzeitlichen Bewohner [...] dass vor allem die eisenzeitliche Elite Träger der keltischen Kultur war. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen daher die großen Fürstenbestattungen der frühen und mittleren Eisenzeit mit reichen Beigaben [...] Ostfrankreichs. Das Fürstengrab von Oss Zu den bedeutendsten Bestattungen, die in der Ausstellung gezeigt werden, zählt die, des sogenannten Fürsten von Oss - in Nordbrabant (ca. 825-600 v.Chr
ja im Grunde nicht, wenn man es nicht zu einer Ermessensfrage von Hochschulprofessoren machen würde und man ließe nur die harten Fakten sprechen. Die Frage lautet, ist das mit 99,99 Prozent Goldgehalt sehr [...] Kranzberg. Online-Version des Sonderdrucks aus: Bayerische Vorgeschichtsblätter 64, 1999, Seite 1-18, Tafel 1-8 Nachrichten zum Thema bei Archäologie Online: Goldfund von Bernstorf stammt wohl [...] wurden bereits in den Ankauf von Goldartefakten, den Bau eines Museums und die Erforschung der Fundstelle gesteckt, einer bronzezeitlichen Anlage bei Bernstorf in der Gemeinde Kranzberg nahe der oberb
die Museen an der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gestaltung von Zukunft. Es gehört zu den ureigensten Aufgaben der Museumsarbeit, das kulturelle Erbe zu bewahren, auszustellen und zu vermitteln [...] machen. Nach dem großen Erfolg des Internationalen Museumstages im Jahr 2012 in Deutschland mit mehr als 1.600 Einrichtungen und Tausenden von Besuchern, zeichnet sich für 2013 eine ähnlich hohe Beteiligung [...] Beispiele für aktuelle Inhalte, die von Museen aufgegriffen werden und sich in den verschiedensten Ausstellungen und Programmen manifestieren. "Die deutsche Museumslandschaft ist von einer außerordentlichen
sollen alle verfügbaren Texte, Bilder und Graphiken rund um das Pantheon zusammengestellt und ebenfalls im Internet zur Verfügung gestellt werden, um so eine interdisziplinäre Forschung zu ermöglichen. Hierfür [...] Kunstgeschichte, Bauforschung etc. zusammenzubringen, offene Fragen und Probleme zu erörtern und die Ziele der zukünftigen Forschung zu definieren. 1th International Conference on the Pantheon Int. Tagung [...] Humanities verfolgt das Ziel der Wissenschaft aktuelle und umfassende Forschungsdaten zur Verfügung zu stellen und vor allem zugänglich zu machen. Gestartet ist das Center mit dem Pantheon Project. Als erster
der Kelchalm bei Kitzbühel (Nordtirol) entdeckt und von M. Much (1), O. Klose (2) und G. Kyrle (3) in mehreren Publikationen vorgestellt. Grundlegende Überlegungen und Modelle zur bronzezeitlichen Bergbau- [...] (Bronzezeit D1, um 1300 v. Chr.) archäologisch fassbar. Nur vereinzelt weisen Keramikfunde auf einen noch älteren Bergbau hin. Ein Höhepunkt zeichnet sich im 12. bis 10. Jh. v. Chr. ab (Hallstatt A1 bis B2) [...] was das Hüttenwesen anbelangt, sind viele Fragen offen. Neben fehlenden technischen Details aus allen Etappen der Produktionskette ist es vor allem die Frage nach der technischen, wirtschaftlichen und