Der Zugang zum Becken erfolgte über vier Stufen. Das Bad speiste sich dabei aus Grundwasser und hatte eine Tiefe von 120 Zentimetern. Das Fundmaterial aus der Verfüllung zeigt, dass die Aufgabe dieser [...] jüdischer Familien. In einer historischen Baukostenaufstellung fanden sich Hinweise auf das Graben eines Beckens im Keller und auch in einem späteren Kaufbrief aus dem Jahre 1798 wird explizit eine »tauche in Köller«

die Auswirkungen von Migrationsbewegungen auf die Bevölkerung der Pannonischen Tiefebene (auch Karpatenbecken) um ca. 400 – 900 v.Chr. nachzuvollziehen. "HistoGenes" vereint zum ersten Mal Expertinnen und [...] erwarten neue Einblicke in die Besiedlungsgeschichte und das genetische Erbe mobiler Gruppen im Karpatenbecken, einer Region, die in der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung viele kulturelle

Der Bau eines Regenrückhaltebeckens war der Anlass für die archäologischen Ausgrabungen. Hier vermuteten die Archäologen Überreste der Stiftsimmunität, die im 13. Jahrhundert die Bielefelder Neustadt prägte [...] zerstört, wie auch einige Bauschuttverfüllungen belegen. Vor und während der Bauarbeiten für das Rückhaltebecken werden die Forscher im kommenden Jahr auch noch nördlicher gelegene Parkbereiche auf Überreste

geöffneten Bereiche vor mehr als 180 Jahren untersucht worden. Damals waren mehrere Räume mit Thermalwasserbecken freigelegt worden. Nach 1849 gab es nur noch wenige und kleinräumige archäologische Untersuchungen [...] Unterbodenheizung", berichtet Roth. Zusätzlich konnte ein Ausschnitt des größten bekannten Raumes mit Badebecken untersucht werden: Hier hatten sich mehrphasige Estrichschichten auf Wand und Boden erhalten. Die

besser vor Überfällen geschützt zu sein. Mit Hilfe der Gebäudereste - darunter ein sternförmiges Taufbecken – und zahlreicher Funde von Alltagsgegenständen versuchen die Archäologinnen und Archäologen der

und unsichtbaren Hinterlassenschaften Gegenstand der Forschung ist. Mit Beiträgen von Thomas Becker, Martin Kemkes, Marcus Reuter, Egon Schallmayer, Markus Scholz und Andreas Thiel.

t-online berichtet, haben sich anscheinend während der 300 Jahre, die die Vasa im Stockholmer Hafenbecken lag, große Mengen von Schwefelwasserstoff im Holz der Vasa eingelagert. Dieser oxidiert nun

ndschaft sich nicht auf die heute noch erhaltenen Moorsiedlungen begrenzt, sondern das ganze Federseebecken inklusive der umgebenden mineralischen Rücken vermutlich fast durchgehend besiedelt war.

(frühmittelalterliches Gräberfeld) und Heidenheim (römisches Kastell) unter der Leitung von Thomas Becker MA (Landesdenkmalamt Baden-Württemberg) stattfinden. Am 22. September findet unter Leitung von

EU-Forschungsprojektes bildet, ist die Suche nach Belegen für den Sintflut-Mythos: Im nördlichen Becken des Mittelmeers, der Ägäis, wollen die Forscher die Meeresablagerungen auf Hinweise für massive