Der Archäologe Robert Brosch erläutert die Befunde der Ausgrabungen, die 2011 auf dem QuedlinburgerStiftsberg stattfanden. (07:49)
Das bergige Grenzland von Friaul beherbergte im Hochmittelalter neben zahlreichen befestigten Siedlungen alle auch sonst in Europa anzutreffenden Burgentypen, wie Höhenburgen mit Rundsicht, [...] archäologischen Untersuchungen an der mittelalterlichen Burgruine Cucagna fortzusetzen. Blick vom Bergfried der Burg Cucagna (Foto: H. Grönwald) Cucagna [...] Gipfel- und Kammburgen, Sporn- und Hangburgen. Durch Wasser gesichert Niederungsburgen und einfache Turmhügel befinden sich in der friulanischen Ebene. Blick aus dem Tal auf
Archäologie in Deutschland: Neben Göttingen sind die Universitäten in Bochum, Bonn, Freiburg,Heidelberg, Leipzig, Regensburg, Rostock und Tübingen beteiligt. "Wir haben uns bewusst für kleine und mittelgroße [...] Projekt schließen", erklärt der Leiter des Göttinger Archäologischen Instituts, Prof. Dr. Johannes Bergemann. Um die Formalitäten während ihres Gastaufenthalts so gering wie möglich zu halten, sollen die [...] Breite und erlaubt es außerdem, spezifische Vertiefungen in die Ausbildung zu integrieren", so Prof. Bergemann. Zu den weiteren Maßnahmen des Projekts gehören unter anderem eine Internetplattform, auf der sich
eckt. Neben den hochmittelalterlichen Domstiftsklausuren in Havelberg,Magdeburg, Halberstadt und Naumburg darf nunmehr auch Merseburg für sich beanspruchen, wertvolle Bausubstanz aus dem Hochmittelalter [...] Räume für die Präsentation des Merseburger Domschatzes und zugleich für das Europäische Romanikzentrum, das als An-Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in diesem Gebäude seinen Dienstsitz [...] Die bislang ältesten Bauteile des im Jahre 968 durch Kaiser Otto I. gegründeten Bistums Merseburg stammen aus dem im Jahre 1021 geweihten Dom. Von den unverzichtbar zugehörigen Wohn- und Arbeitsgebäuden
hatte, lag tatsächlich ein Klostergarten. Dort fanden sich auch Mauerreste der ehemaligen BurgFrankenberg, die dem Kloster weichen musste. Der eigentliche Klosterbereich liegt hingegen östlich der Kirche [...] Im letzten Teil der Mini-Serie über die Ausgrabungen am Gotthardsberg zieht Grabungsleiter Harald Rosmanitz ein Fazit der Aktion: nördlich der Kirchte, wo man eigentlich den Klosterbereich vermutet hatte
im westfälischen Ladbergen im nördlichen Münsterland, kam Rolf Gensen 1959 als Student nach Marburg, um dort nach seiner Promotion 1963 die Leitung des Amts für Bodendenkmäler Marburg zu übernehmen, das [...] n und frühmittelalterlichen Christenberg bei Münchhausen in den Jahren 1964 bis 1970, in der frühmittelalterlichen Wallburg Höfe bei Ebsdorfergrund-Dreihausen im Marburger Land ab 1973, in der frühges [...] und einer frühmittelalterlichen Salzsiederei wurde. Auch durch zahllose kleinere Ausgrabungen, Bergungen, Vermessungen und viele Vorträge sowie Publikationen war Rolf Gensen in allen Landkreisen seines
Verlauf in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz konnten zahlreiche Überreste der antiken Grenzanlage erhalten werden, zum Beispiel das rekonstruierte Kastell Saalburg bei Bad Homburg, wo Li [...] Antike dem "barbarischen" Germanien. Der obergermanische Limes beginnt bei Rheinbrohl, der rätische Limes im Rotenbachtal bei Schwäbisch Gmünd. Er endet nahe Regensburg, bei Hienheim an der Donau. In seinem [...] Neu in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde der obergermanisch-rätische Limes. Der Limes markiert die römischen Grenzbefestigungen mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit denen die einstige
"Die Heuneburg und der Glauberg sind Teil eines herausragenden Netzwerks frühkeltischer Fürstensitze und gehören zu den bedeutendsten Geländedenkmalen der keltischen Geschichte. Als wirtschaftliche und [...] an. Die baden-württembergische Ministerin hatte ihrer hessischen Kollegin den Vorschlag eines gemeinsamen Nominierungsprojektes unterbreitet. "Die archäologische Stätte auf dem Glauberg zeigt auf [...] Einmaligkeit darzustellen.“ Für beide Länder sei es eine große Chance, mit dem Glauberg im Schulterschluss mit der Heuneburg am nationalen Vorauswahlverfahren für die neue deutsche Tentativliste teilzunehmen
Ausgrabungen auf dem QuedlinburgerStiftsberg im Juni 2011. Grabungsleiter Robert Brosch, der sich selbst als Grabungssöldner bezeichnet, plaudert aus dem archäologischen Nähkästchen. Dabei gibt er nicht
angelegt. Nun kann der Hortfund vom Wilzenberg im Sauerland möglicherweise Forschungslücken schließen. Burkhard König, Bürgermeister der Stadt Schmallenberg: »Der Wilzenberg mit seiner langen, bewegten Historie [...] militärischen Auseinandersetzung. Die Wallburg auf dem »Heiligen Berg des Sauerlandes« Der heute als Ausflugs- und Pilgerziel bekannte Wilzenberg wurde bereits von den Menschen in der Eisenzeit [...] Anlässen besucht. Auf der Kuppe des Berges befinden sich mehrere noch sichtbare Wälle, die die Fachleute als Ruinen einer Befestigung aus Holz, Steinen und Erde (sog. Wallburg) erkannt haben. Zwischen 2018 und