Brühlschen Terrasse in Dresden. Vor dem Hintergrund ihrer wechselvollen Geschichte von der glanzvollen Barockstadt zu den schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg bis zum Wiederaufbau zwischen Rekonstruktion

für Kunstgeschichte der Universität entwickelt, das die Plastik der Zeit zwischen Spätgotik und Frühbarock im mitteldeutschen Raum zum Inhalt hat. Quelle: Uni Halle

außergewöhnlich gut erhaltene prähistorische und historische Exkremente von der Bronze- bis zur Barockzeit aus dem Salzbergwerk Hallstatt (Österreich) untersuchte. Auch Hinweise auf eine mögliche Bierkultur [...] "ein Glücksgriff" erwiesen, wie Maixner erklärt. Denn obwohl die Untersuchung zeigte, dass der Barock-Bergmann Getreide schon in stärker verarbeiteter Form – feiner gemahlen – zu sich nahm, als dies in der

bewegten Dalheimer Vergangenheit - mittelalterliches Frauenkloster, Augustiner-Chorherrenstift, barocke Blütezeit, preußische Staatsdomäne und Gutshof - symbolisiert. Exponate von der ältesten bildlichen [...] Jahrhundert), archäologische Funde wie Keramik und Grabbeigaben bis zu den Fragmenten des zerstörten barocken Hochaltars verdeutlichen die einzelnen Stationen. Die Schau in den neu errichteten Ausstellungssälen

heutige »Bruderhaus« hatte, jedoch eine andere Ausrichtung. Dies lässt darauf schließen, dass die barocke Umgestaltung der Oberstadt nicht nur Neubauten mit sich brachte, sondern auch eine Neuorganisation

niedergelegt, gar bestattet worden war – eine besondere Praxis vom Spätmittelalter bis in die Barockzeit, liturgisch bedeutende Kunstwerke zu "entsorgen", sozusagen als deponia pia , als "heiligen Müll"

Antike erinnert, aber auch an den Beginn der Neuzeit, als antike Architekturformen Eingang in die barocke Opernszenerie fanden. Bei der Schlussstation, dem Fanshop des 1. FSV Mainz 05, geht es dann um die

Quartiers war archäologisch bisher nichts bekannt, da das Gebiet unter einer Aufschüttung für die barocke Stadtbefestigung verborgen blieb und später durch Wohn- und Geschäftshäuser bebaut wurde. Die

100 senkrechte Pfähle in den Boden eingelassen werden mussten, um stabile Fundamente für den Bau barocker Steingebäude zu schaffen. Am Rand der mittelalterlichen Hauswand zeigen sich Spuren von noch

besonders über einen Steckkamm aus Knochen: »Solche Kämme dienten damals zum Hochstecken der kunstvollen barocken Frisuren der Damen.« Die eigentliche Überraschung erlebten die Ausgräber im weiteren Verlauf der