antiken Städte Syriens«, so Prof. Winter. »Raubgrabungen haben das ganz Stadtgebiet zerstört. Satellitenbilder zeigen dies. Ob dort je wieder Forschung möglich ist, bleibt fraglich. Auch die jüngst wieder
Erfassung des auf rund 60 ha zu schätzenden Denkmalbestandes. Durch die Hinzuziehung von Luft- und Satellitenbildern konnten neben den schon seit einigen Jahrzehnten freigelegten Strukturen rund um das Nordtor
Forschenden bestimmten außerdem die genetischen Profile der wiederbelebten Algen mittels Mikrosatellitenanalyse – einer Methode, bei der bestimmte kurze DNA-Abschnitte verglichen werden. Ergebnis: Die
welche zur Peilung dienten (Visurlinien). Die sogenannte Sirius- Linie in Abb. 8 (IKONOS – Satellitenbild) befindet sich zwischen Nasca und Palpa; sie kreuzt die Panamerikana, ist ca. 3,7 km lang und [...] t vorliegen. Neben GPS- Messungen und Luftbildauswertungen können dafür auch hochauflösende Satellitenbilder genutzt werden [Richter, Ch. 2007]. Danksagung Besonderer Dank gilt den vielen
Vielfalt war jedoch dem sozialen Status geschuldet. Menschen mit dem niedrigsten Status, die in Satellitengräbern der Eliten beigesetzt wurden und dadurch wohl als Bedienstete anzusehen sind, wiesen die größte
Stil. Fast alle luwischen Stätten bilden Siedlungshügel, die auf Satellitenbildern gut zu erkennen sind. Hier ist Kara Höyük (Midaion) zu sehen, eine antike Stadt mit einem D