Aufwand, der bei einer Bestattung betrieben wurde, war nur bei einer einzigen Gelegenheit, der Grablegung, sichtbar. In großen Teilen Mittel- und Westeuropas hatte sich im Laufe des 5. und frühen 6
sehen. Obwohl die eigentliche Grabkammer mit zwei menschlichen Bestattungen schon kurz nach der Grablegung beraubt wurde, haben die Grabräuber doch einiges übersehen.
Steinkastens überprüft sowie darauf angepasste Stabilisierungs- und Sicherungsmaßnahmen für die Grablege konzipiert und durchgeführt werden. Im Vorfeld bestätigten Ultraschallmessungen, die durch das Institut
erial aufgefallen sind, könnte man vordergründig auch aufgrund des Sarges an diesem Ort auf die Grablege eines Selbstmörders schließen. Eine weitere, beinahe fürsorglich gebettete Bestattung wurde bereits
Bauarbeiten sogar mehrere Gräber entdeckt werden, die aufgrund ihres abweichenden Ritus sogar als Grablegen für besonders verehrte (?) Bergleute angesehen werden können. Die salzkonservierte
ttung statt, die zur üblichen Bestattungsweise der Lausitzer Kultur wird. Mit dem Tod und der Grablegung eines Menschen verbanden sich auch schon in der Bronzezeit bestimmte, heute teils noch immer n
Sein Körper ist in Tuch gehüllt, der Goldschmuck an Hals, Finger und Ohr ist aufwendig gearbeitet. Grabbeigaben wie eine bronzene Schnabelkanne, Fibeln, Pfeil und Bogen, Lanzen und das Schild sinken -