Coarelli plate IV, fig 2 ↩ Coarelli, plate III, fig. 2 ↩ Coarelli, plate IV, fig. 1 ↩ Coarelli, plate A, fig. 2 (in color) and plate V, fig. 2. ↩ For images [...] triumphal imagery. A watercolor made at the time of the excavation incorporating fragments now missing shows a procession with a quadriga preceded by lictors carrying fasces [2] . One surviving [...] to signs of a formal procession, there are combat scenes that have been interpreted either as games or as battle. In one, a figure wearing a shield on the left arm raises the right arm in a fighting stance
Video vorgestellte Heiligtum gehörte. Eine Weihinschrift des 2./3. Jh. nennt die hier verehrten Gottheiten Mars Smertius, Vindoridius und Boud(a/e/i)na. (04:51)
Spätantike. Die Forschungen sollen u.a. Aufschluss über die Bedeutung der Siedlung innerhalb des minoisch-ostägäischen Handelsnetzwerkes bringen. Teil 1 von 2 (07:50).
Zeitschrift Nature publiziert. Dazu untersuchten die Wissenschaftler jeweils mehrere 2,8 bis 2,0 Millionen Jahre alte Zähne von A. africanus und 1,9 bis 1,4 Millionen Jahre alte Zähne von P. robustus, die aus [...] J. de Ruiter, Julia A. Lee-Thorp, Daryl Codron, Petrus J. le Roux, Vaughan Grimes & Michael P. Richards, Strontium isotope evidence for landscape use by early hominins, Nature, 2. June 2011, doi:10. [...] Richards entwickelten nun eine neue Methode. Sie analysierten die Strontiumisotope im Zahnschmelz von A. africanus und P. robustus und konnten dadurch genaue Aussagen treffen, wie groß der Lebensradius dieser
Siedlungen der Bronze- und Eisenzeit im Kaukasus von Christoph Steinacker M.A. veröffentlicht am 07.08.2001 Prospektion Asien [...] Westanatolien erkennen lassen. Magnetogramm der Bereiche "Zitadelle" (A) und "Heiligtum" (B) (Quelle: GGH, Freiburg) Umzeichnung der Luftaufnahme der [...] von ca. 600 m. Sie besteht im Nordwesten aus einer als"Zitadelle" bezeichneten trapezförmigen Anlage (A), die von einer ca. 4 m starken Steinmauer umgeben ist. Die Beschaffenheit des Mauerwerkes der Umfa
t Bamberg, Dominikanerstraße 2a, statt und sind für alle Interessierten offen. Der Eintritt ist frei. Ebenfalls für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist am Montag, 2. März, ab 20.15 Uhr ein Liederabend [...] Für die interessierte Öffentlichkeit dürften drei Vorträge von besonderer Bedeutung sein. Am Montag, 2. März, um 9 Uhr wird der Vorsitzende des Wissenschaftsrates Prof. Dr. Peter Strohschneider die Tagung
Lifting up the stone has therefore a quite clear link with an initiation [11] and with a succession or a power taking. Therefore, the image of a stone is involved in a mythical tale, when somebody [...] as 'image' in such a sense, the image of a stone lifted up, only in the event that a substantive indicating the stone is near a verb signifying the act of lifting up, or that is a clear expression re [...] rushed to cast at Polykrithos a big stone (Plut. Qu. gr. 37). ↩ Apollod. Bibl. I 7, 2. ↩ Paus. II 32, 2. ↩ Plat. Leg. IX 873a4-c2. ↩ The stone
sanctuaries for the cohesion and definition of a polis community. [17] Founding a cult and building a sanctuary was one of the most important acts a community as a whole could undertake through which it [...] the Athenian community as a politico-polis (especially Ath. Pol. 1275a). But recently Ober has stressed that Aristotle also uses the word ‘polis’ to describe a community in a more inclusive sense, the [...] How did a foreign deity like Bendis receive an officially accepted public cult with a temenos and what did this entail for her Thracian worshippers? A glimpse of what happened is given in a late inscription
m und 1,70 x 2,46 m und waren zwischen 0,36 m und 0,45 m tief eingegraben. Auffällig bei diesen drei muldenförmig eingetieften Gruben war besonders ihr Steinreichtum. So konnten in Befund 2 besonders viele [...] soll in der Stadt Tornesch ein nördlich der Ahrenloher Straße und unmittelbar östlich der Autobahn A23 gelegenes und als Gewerbegebiet ausgewiesene Areal den bereits vorhandenen Businesspark erweitern [...] bekannt sowie weitere steinzeitliche Fundplätze aus dem näheren Umfeld. Von der übrigen Fläche waren u. a. auch mittelalterliche und frühneuzeitliche Lesefunde bekannt. Überwiegend diese Fundplätze lieferten
auf dem Hügel des künftigen Westportals durchgeführt wurden, wo sich ein römisches Gräberfeld aus dem 2./3. Jh. n. Chr. befindet. Was die Archäologen bei ihren Untersuchungen fanden und wie sie dabei vorgingen [...] vorgingen, kann man in diesem Film sehen. Der wissenschaftliche Leiter der Grabungen, Günther Fleps M.A., stellt die verschiedenen Befunde und Funde aus der Römerzeit in ihrem historischen Kontext vor. (10:04)