Befunden, erklärt Hinzen: »Man hat zum Beispiel in den 1970ern in einem Raum Terracottafiguren und –vasen gefunden, die zerbrochen auf dem Boden lagen. Die alte These war, dass diese Artefakte durch ein Erdbeben

wichtigsten Stücke aus Schenkungen. So kamen bereits im November 1846 u. a. 63 griechische und italische Vasen aus etruskischen Nekropolen sowie 19 Terrakotta-Reliefs und 88 Gipsabgüsse aus der Sammlung des Marchese

Anhand einer großen Anzahl griechischer Vasen wird die frühe künstlerische Umsetzung und Ausschmückung in der Antike von Homer´s Troia demonstriert. Die Vasen befinden sich in Dreieck-Vitrinen in einem

Abraum viele bedeutende Fundstücke entdeckt«, erklärt Khaled, darunter eine kleine hölzerne Statue, Vasen und Amphoren und Abbruchstücke von verzierten Mauersteinen, die heute in Berlin im Neuen Museum auf

architektonische Modelle und Bücher, aber auch architektonische Fragmente, Kapitale, Friese oder Reliefs; Vasen und Urnen sowie Originale und Kopien griechischer, römischer und ägyptischer Werke, zu denen unter

die Gegenwart nicht verloren. Ihm ist klar, dass man schlecht einen großen Saal mit griechischen Vasen vollstellen kann und dann bei den Besuchern die gleiche Begeisterung erwarten darf, die ihn vor rund

sie sich zum Thema „Überlegungen zu den Formen der Aneignung und der Funktion attisch-rotfiguriger Vasen im 4. Jh. v. Chr.“ habilitierte. Seit 2003 ist Friederike Fless ordentliche Professorin am Institut

children with arrows. Famous representations of or allusions to the myth include images on Greek vases and sculpture groups. [3] The myth can also be found on Roman marble sarcophagi of the 2 nd [...] of the paidagogos in the visualization of the myth of the Niobids on Roman sarcophagi, in Greek vase painting as well as in the sculpture groups: he is never missing. However, the Bosporan type does [...] R. Harman. ↩ Ov. Met . 6, 146–312. ↩ Well-known examples are the name vase of the Niobid painter: M. Denoyelle, Le cratère des Niobides (Paris 1997); the group of Niobe and

als "umgekehrte[r] Bienenkorb" (SCHLIEMANN Mykenae, S. 48). Die Hälse einiger in Troja gefundener Vasen erinnern an "Schornsteine" (SCHLIEMANN Alterthümer, S. 96 u. 100; DERS. Mykenae, S. 73ff.) und Steinblöcke

performed by Thracians and with a rather exotic nature, at least in Athenian eyes. We also have three vases depicting Bendis. One shows us the first steps of the integration of Bendis into the Athenian pantheon [...] fragments 71-84 concerning Kratinos’ Thracian Women . ↩ Watzinger, C., Griechische Vasen in Tübingen (1924) 59 F2 pl. 41. Now at Tübingen, Universität S/10 1347. ( LIMC , s.v.