Beitrag afrikanischer Arbeiter möglich. Ziel der Anlage war es, die Interessen der Besitzer der Zuckerrohrplantagen in einer Zeit zu schützen, in der die europäischen Nationen miteinander um die Kontrolle der

Zusätzlich wurden in der Anlage eine Mosaikwerkstatt sowie Installationen zur Verarbeitung von Zuckerrohr gefunden. Der Palast ist von annähernd quadratischem Umriss (73 Meter x 67 Meter), mit Rundtürmen

zum Erliegen brachte. Im Mittelalter entstand in der Anlage ein Siedeofen zur Verarbeitung des Zuckerrohrs, mit dem die Kreuzfahrer viel Geld verdienten, gleichzeitig aber durch den hohen Wasser- und B

Seite des Beckens wurde eine opulent dekorierte farbige Wand errichtet, durch die das Becken über Röhren mit Wasser gespeist wurde. Zur Drainage diente ein mächtiger unterirdischer Kanal, der das Wasser

Dabei ermöglichte ein Stück Kiefernholz, das unter dem Abflussrohr des Pechofens gefunden wurde, eine dendrochronologische (jahrringbasierte) Datierung auf das Jahr 1324 n. Chr. Eine solch genaue zeitliche

Badekomplexes beheizt wurde. Aufgrund von archäologisch seit dem späten 19. Jahrhundert gesicherten Rohrleitungen nehmen die Experten um den Stadtarchäologen Andreas Schaub inzwischen an, dass die Münsterthermen

Auswertung des Fundmaterials ergeben. Für eine spätere Nutzung des Areals sprechen ein hölzerner Röhrenbrunnen um 1440 v. Chr. und weitere metallzeitliche Brunnen. Um Christi Geburt befand sich auf dem s

Zentimeter Blei nur um 60 Prozent abgeschwächt. Die meisten Neutronen, die durch ein zwölf Meter langes Flugrohr von der Neutronenquelle zum untersuchten Objekt auf dem Probentisch gelangen, durchdringen das Metall

sind. Den einzigen Beleg für eine Wasser-Zu- oder Ableitung in der gesamten Anlage bildet ein Rohr in der Nordostecke des Beckens, welches auf die Dielenpader zuzulaufen scheint. Als Dekorationselemente

Tonscherben in großen Mengen als Schreibmaterial genutzt, beschriftet wurden sie mit Tusche und einem Schreibrohr (Kalamus). Eine derart große Menge an Funden ist in Ägypten erst einmal gelungen, in der Arbei