Jahrhundert an dieser Stelle erwähnen. Daher hatte man eigentlich damit gerechnet, mittelalterliche Steingebäude anzutreffen. Von diesen fand sich jedoch lediglich Abbruchschutt. Statt dessen fand man über das [...] antik beraubt. Bei zwei nahe beieinander liegenden Kinderbestattungen wurden allerdings noch Grabbeigaben gefunden. Beiden Kindern wurde ein Glasbecher mit ins Grab gegeben. Eines bekam außerdem noch

Körper ist in Tuch gehüllt, der Goldschmuck an Hals, Finger und Ohr ist aufwendig gearbeitet. Grabbeigaben wie eine bronzene Schnabelkanne, Fibeln, Pfeil und Bogen, Lanzen und das Schild sinken - wie von [...] nacheinander in die Grabkammer herab. Der hölzerne Deckel schließt sich, zuletzt bedecken eine Lage Steine und eine mächtige Erdschicht das Grab. Diese fesselnde Szene ist eine Computeranimation, die von

e beim Regierungspräsidium Tübingen geborgen. Jeweils unter einer schützenden Steinpackung aus großen Lesesteinen zeigten sich die Skelettreste der Verstorbenen. Sie waren offenbar in einem Baumsarg [...] worden. Darüber füllte man einen - im Lauf der Jahrhunderte verflachten - Grabhügel auf. Als Grabbeigaben wurden den Bestatteten je eine Schmucknadel aus Bronze mitgegeben, die sich am Kopf der Toten [...] den Aushubarbeiten zum Glück haarscharf verfehlt, die Baugrube reicht bis unmittelbar an die Steinumfassung der Grabkammer. Bereits 2001 machten erste Grabfunde, die bei der Erschließung des Gewerbegebiets

Qatna - ein Überblick Spuren kultischer Mahlzeiten und kostbare Grabbeigaben von Redaktion Archäologie Online veröffentlicht am 16.01.2003 Syrien [...] gegen Pilzsporen musste ein Mundschutz getragen werden, zum Schutz vor eventuell herabstürzenden Steinbrocken waren Bauhelme von Nöten. (Foto: Konrad Wita (Berlin) Über die Entdeckung der e [...] Blick in die Hauptkammer der königlichen Gruftanlage. An den Wänden stehen steinerne Bänke, die zum Abstellen von Gefäßen für Nahrungsmittel und zum Niedersetzen bei kultischen Ver

Im Zuge dessen wurden annährend 800 Körpergräber aufgedeckt. Diverse Grabsteine, der älteste aus dem Jahr 1282, und Grabbeigaben aus Gold belegen eindrücklich die Beliebtheit der Kirche als Bestattungsort [...] realisierten, protestantischen Idealkirche. Zu den Höhepunkten der Grabung zählte die Öffnung des Grundsteins am 25. August 1829.

worden war, die Steine abtransportieren wollten. Der damalige Direktor des Märkischen Museums in Berlin (heute Stadtmuseum), Ernst Friedel, leitete die Untersuchungen und sicherte die Grabbeigaben aus der zentralen [...] den Hügel und die darin Bestatteten. Über Jahrhunderte entnahmen Bewohner der Umgebung immer wieder Steine aus der Ummantelung des Hügels, um diese als Baumaterial zu verwenden. Erstmals archäologisch

Exotische Luxusgüter wie Elefantenstoßzähne aus Afrika, Bernsteinperlen aus dem Norden, Bergkristalle, Feuersteine und Straußeneierschalen: Das Set an Kostbarkeiten, das spanische Archäologen 2008 in einer [...] sbury. Geschlechterstereotype in der Archäologie Die Quantität und Qualität der als Grabbeigaben verwendeten Artefakte – darunter auch ein besonders schöner Dolch mit einer Klinge aus Bergkristall

verwendet. Neben besonderen Grabbeigaben weist vor allem der Grabbau auf die soziale Stellung und gesellschaftliche Wertschätzung der Toten hin. Entdeckt wurden außerdem jungsteinzeitliche Gräber des 3. Jahrtausends [...] Chr. Auch einen Grabhügel aus der Bronzezeit konnten die Archäologen lokalisieren. Eine Kiste aus Steinen (darunter viele Bruchstücke von Reibmühlen) lag im Zentrum und barg eine Körperbestattung. Am Rande

linken Seitenlage wohl das eines Mannes, enthielt zusätzlich eine steinerne, 8x4 cm große Armschutzplatte. Sie ist aus gotländischem Sandstein gefertigt, der während der Eiszeit von Gletschern nach Mittel [...] Männer auf der linken Körperseite mit dem Kopf nach Norden. Der Blick ging jeweils nach Osten. Die Grabbeigaben waren häufig eher spärlich, oft beschränkte man sich auf eines oder wenige Keramikgefäße. Einige

ein großer Tempel in Memphis, der Verwaltungshauptstadt des alten Ägypten geweiht. Reiche Grabbeigaben für Priester der Schlangengöttin Offensichtlich hatten die wirtschaftlichen Einnahmen dieses [...] zwei Generationen von ihnen wurden im gleichen Grabkomplex beigesetzt. Sie erhielten wertvolle Grabbeigaben wie Sarkophage, Holzsärge, sogenannte Kanopen-Krüge aus Alabaster, Statuetten und eine vergoldete [...] vergoldete Silbermaske. Die sechste Grabkammer war erst im Jahr 2019 hinter einer unscheinbaren Steinmauer entdeckt worden. Dort war unter anderem eine Frau namens Didibastet beerdigt, die offensichtlich