und Fußringen ausgestattet. Oberhalb ihrer Handgelenke fanden sich zahlreiche winzige Gagatperlen von Perlenketten. Da hier die Erhaltungsbedingungen sehr gut waren, wurde die Bestattung in zwei Blöcken [...] direkt darunter eine weitere, etwas besser erhaltene Körperbestattung, in der mehrere Glasperlen von Perlenketten bei beiden Unterarmen ebenfalls auf eine Frauenbestattung hinweisen. Es gibt Hinweise auf
v. Chr.. Neben zahlreichen eisernen Werkzeugen und Waffen, bronzenem Trachtzubehör, Glas- und Bernsteinperlen, Gebrauchs- und Feinkeramik, Spinnwirteln, Webgewichten und Mahlsteinfragmenten komplettieren [...] Webgewichten, liegen aus den Gruben Fundensembles vor, die sich aus Bronzeschmuck, Waffen, Glas- und Bernsteinperlen sowie vollständig erhaltenen Gefäßen zusammensetzen. Während die Metallobjekte immer am [...] Axel Hartmann, www.ah-fotografie.de) Zudem gibt es Ensembles von Bronzeschmuck und Glasperlen, die in 40-50 cm tiefen, vermutlich von Hand gegrabenen Löchern deponiert wurden. Einzelbronzen
Es fanden sich Teller, Schüsseln, Krüge und Öllämpchen aus Keramik, Glasperlen, auf dem Scheiterhaufen geschmolzene Gefäße aus Glas sowie verbrannte Objekte aus Metall. Beide Gräber waren durch Bau und [...] blieben", erläuterte die Archäologin. "Die in den verfüllten Suchschnitten angetroffenen Funde wie Glasscherben, eine Blechdose und weiterer Müll, den die Grabungsmannschaft 1966 hier nach Abschluss ihrer Grabung
ngen auf, zwei ältere Kinder wurden anscheinend erschossen. In vielen Bestattungen fanden sich Glasperlen als Beigaben. In einige auch wertvollere Schmuckstücke wie kupferne Armreifen. Daneben fanden sich
Hand gefertigten Keramik und Fragmente mehrerer Fibeln (Gewandschließen) aus Buntmetall, dazu Glasperlen, einige Eisengeräte, viele Tierknochen sowie Spinnwirtel und Webgewichte. Letztere wurden zur B
gelegt, wenn sie sich mit einem hübsch verzierten Knochenkamm zurecht machten oder mit schönen Glasperlen schmückten. Diese Gegenstände fanden die LWL-Archäologen in dem Schutt, der von der Burg übrig
eingefügt. So ein simpulum verwendeten die Römer vor allem bei Opferzeremonien. Zwei Haarnadeln, Glasperlen und ein Spinnrocken bezeugen, dass sich auch Frauen und sogar Kinder im Lager aufgehalten haben
Dazu gehören vier Fibeln, zwei Armringe, ein aufwändiger Gürtel und eine Halskette mit Glas- und Bernsteinperlen. Aus der Römerzeit stammen Drainagen, Pfostenlöcher von Holzbauten und die Umfassungsmauer
die bei ihrem Tod kurz vor dem Jahr 600 kaum älter als 20 Jahre alt gewesen sein dürfte. 56 Perlen aus Glas und Bernstein, drei Goldanhänger und eine Scheibenfibel aus purem Gold mit Granatsteinen haben
genutzt werden. Salben und Duftstoffe waren in drei Glasfläschchen beigegeben worden. »Utere Felix« – »Benütze (mich) glücklich« ist auf einem weiteren Glasgefäß zu lesen. Für eine Frau ungewöhnlich ist die Beigabe [...] seine Keule gestützten Herkulesfigürchen gebildet wird. Virtuos gearbeitet ist eine Griffschale aus Glas im Miniaturformat, die speziell für den Grabkult gefertigt wurde und metallenes Handwaschgeschirr [...] kugelförmigen Ölbehälters aus Bronze. Fingerringe aus Gagat und Silber sowie eine Halskette aus Gagatperlen und zwei Anhänger aus dem gleichen Material lagen zusammen mit Perlmuttanhängern in einem mit