C/wi /Kunta und C/wi G/aqo De!u treffen und auf ihre ungewöhnliche Aufgabe vorbereiten wollen. Die Buschleute aus der Kalahari-Wüste sollen die Spuren untersuchen, die vor 14.000 Jahren von Menschen im ei

"Wir wollen damit auch zeigen, dass klassisches Griechisch keine tote Sprache ist", betont Monika Buschmann. Ihr Kommilitone Stephan Faust ergänzt: "Wir bringen damit bewusst die Altertumskunde in die Öf

Zeichnungen und Fotografien dokumentierte. Ein großer Teil dieser Ruinen blieb seither im dichten Buschwald des unübersichtlichen Hügellandes verschollen und wurde erst in den letzten Jahrzehnten wiederentdeckt

Gegenwart aufzeigen, näher zu bringen", so fasst die Generaldirektorin des RGZM Professorin Alexandra W. Busch den Einsatz der Task-Force zusammen. Um Kulturgut schnell sichern und retten zu können, haben

kennt das RGZM aus langjähriger Erfahrung wie kaum ein zweiter“, sagte Univ.-Prof. Dr. Alexandra W. Busch, Generaldirektorin des RGZM, anlässlich seiner Verabschiedung. "Für uns war dieser Erfahrungsschatz

Vorherrschaft von so genannten C4- bzw. C3-Pflanzen geschlossen werden. C3-Pflanzen, wie Bäume und Büsche, bauen in der Regel viel 13C ein; C4-Pflanzen, die für offene Graslandschaften stehen, eher wenig

, der, vor über 80 Jahren in der Nähe gefunden, seit der bahnbrechenden Publikation durch Ernst Buschor eine Inkunabel der archaischen griechischen Plastik aus dem frühen 6. Jh. v. Chr. darstellt.

sie aus vielen Erdteilen bekannt ist – unter anderem von der Straußenjagd der »San« (sogenannte Buschmänner). Solche Jagd- und Tanzszenen sind neu in der Ägyptologie »In der Ägyptologie ist diese soziale

sein, so der Altorientalist. Die Leitung des Projekts hat Schwemer gemeinsam mit Professor Tzvi Abusch von der Brandeis University in Waltham/ Massachusetts (USA). Ein weiterer Forschungsschwerpunkt

erhebt sich auf einem Wiesengrundstück inmitten der Talsohle des oberen Hönnetals ein mit dichtem Buschwerk bewachsener, von einem Wassergraben umgebener künstlicher Erdhügel, eine sogenannte "Motte". An