New underwater discoveries in Greece reveal ancient Roman engineering (The Guardian, 14.12.2017)

1991 durchgeführten Ausgrabungen im »Wüsten Schloss Osterland«, einer ab 1211/12 erbauten spätromanisch/frühgotischen Jagdpfalz bei Oschatz in Sachsen. (15:26)

bei Archäologen kaum Fedora-Hüte, Peitschen oder Mumien findet, ist die Archäologie dennoch eine romantische, aufregende und interessante Sache. Dieses Video will zeigen, was Archäologen eigentlich so treiben

Vortrag von Matteo Romanello M.A. (DAI, Berlin und King's College, London) im Rahmen der Tagung »Wikidata trifft Archäologie. Webbasiertes Geodatasharing in den Altertumswissenschaften«, die am 16.03.2013

Philip von Rummel auf dem Kongress "Le trasformazioni del V secolo. L'Italia, i barbari e l'Occidente romano", Fortezza di Poggio Imperiale, Poggibonsi (SI), 18.-20. Oktober 2007. Der Vortrag ist auf Englisch

nicht von Anfang an im romanischen Stil errichtet wurde«, erläutert Grabungsleiterin Ute Koprivc. »Vorher hatte sie als Dach eine flache Decke mit durchgezogenen Balken.« Als Romanik wird ein Architekturstil [...] stil bei Kirchen bezeichnet, der im Laufe des 11. Jahrhunderts entsteht. »Das heißt, die vorromanische Kirche wurde ursprünglich schon im 9. oder 10. Jahrhundert errichtet«, ergänzt Spiong. »Damit ist

Bau der romanischen Basilika, sondern werfen ein neues Licht auf das Aussehen der Kirche zu dieser Zeit. Bereits gegen Ende des 12. Jahrhunderts begann der Bau der beeindruckenden romanischen Backs [...] hinterlassen wollten." Selbst sogenannte "Scharrierungen", ein stilistisches Mittel der frühen romanischen Backsteinbaukunst, konnten nachgewiesen werden – feine, handwerklich geschaffene Rillen, die den

Findungskommission besteht aus der Versammlung der Mitglieder des Istituto Nazionale degli Studi Romani, dem Kulturministerium, Vertretern der Comune di Roma Capitale sowie der Unione Internazionale degli [...] Ansehen erworben haben. Wie Prof. Gaetano Platanea, der Präsident des Istituto Nazionale di Studi Romani und zugleich Vorsitzender der Preiskommission, in seiner Laudatio hervorhob, trifft dies in besonderem

restauriert, erstmals wieder der Öffentlichkeit. In der Nähe seines ursprünglichen Standorts, der romanischen Basilika St. Peter, wird das Wandbildfragment nun als Dauerleihgabe im Gäubodenmuseum zu sehen [...] Grabung im südlichen Bereich des Mittelschiffs von St. Peter, etwa einen halben Meter unter dem frühromanischen Fußbodenbelag, isoliert in einer Schuttlinse, kleine Putzstücke mit anhaftender Malerei entdeckt

zusammen. Die im Titel des Bandes verknüpften Leitbegriffe "spätantikes Erbe" und "Anfänge der Romanik" veranschaulichen – so die Herausgeber – das Prozesshafte der in dieser Veröffentlichung behandelten [...] Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa. Band 1: 400–1000. Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik Herausgeber: Christian Lübke, Matthias Hardt Ort, Verlag: Berlin, Deutscher Kunstverlag