Schwertklingen verarbeitet worden sind (s. Abb. 2 a,b). [13] Abb. 2a: Eine spätrömische Reiterspatha aus dem 3./4. Jh. n. Chr.. Die Klinge ist 83 cm lang und 4 cm breit [...] Abb. 3: Schweißmuster in einer »wurmbunten« Spathaklinge aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. aus Neudingen. Die Klinge wurde 1999 in Japan poliert. Das Muster beruht auf der gegenläufigen [...] Mäder) Abb. 4: Der Schwertpolierer Takushi Sasaki mit einer Saxklinge des 6. Jh. n. Chr. aus Bad Krozingen. Dieses einschneidige Kurzschwert war die erste frühmittelalterliche Klinge
Publikation V. J. Schueneman, K. I. Bos, S.N. DeWitte, J. Jamieson, S. Schmedes, A. Mittnik, S. A. Forrest, B. Coombes, J. W. Wood, D. Earn, W. White, J. Krause and H. N. Poinar (2011). Fishing for ancient [...] M, Schultz M, et al. (2010) Distinct Clones of Yersinia pestis Caused the Black Death. PLoS Pathog 6(10) ( dx.plos.org/10.1371/journal.ppat.1001134 )
4. Abbau der Lagerstätte 4. Exploitation 5. Grubenausbau 5. Supporting 6. Fahrung 6. Riding 7. Förderung 7. Hauling 8. Wasserhaltung 8. Draining 9. W [...] Béatrice, Les mines d'or gauloises du Limousin, Limoges 1994. Cernych, E.N., Aibunar - a Balkan copper mine of the fourth millennium B.C. In: Proc. Prehist. Soc. 44, 1978, 203-217. Ders. , Kargaly - zabityj [...] in alter Zeit ist die Verarbeitung von bergbaulichen Rohstoffen (Haufwerk) und Zwischenprodukten (z.B. Schlacke mit Kupfer, Eisenluppen) zu technisch weiterverwertbaren Produkten auf physikalischer Grundlage
die Säulenstraße zu verschiedenen Zeiten im 2. Jh. n. Chr. errichtet wurde, mußte sie auf bestehende Gebäude Rücksicht nehmen. Der besterhaltenste Teil (2b) zwischen Bogentor und Tetrapylon stammt aus der [...] Heiligtums von der Errichtung des ersten Tempels im letzten Viertel des 1. Jhs. n. Chr. bis in den Beginn des 3. Jhs. n. Chr. lückenlos verfolgen. Palmyra: Eingang [...] hr erfolgte über eine unterirdische Leitung. Westlich davon befindet sich das Theater (6) aus dem 2. Jh. n. Chr. Von den Sitzreihen ist etwa ein Dutzend erhalten geblieben; man vermutet, dass diese
Barton, R.N.E. & Finlayson, C. (eds.) Neanderthals on the Edge. Oxford: Oxbow Books, pp.227-236. Vandermeersch, B. (1981). Les Hommes Fossiles de Qafzeh (Israël). Paris: Editions du C.N.R.S. [...] Yosef, O. & Vandermeersch, B. (eds.) (1991). Le Squelette Moustérien de Kébara 2. Paris: Editions du CNRS. Tillier, A.M. (1999). Les Enfants Moustériens de Qafzeh. Paris: C.N.R.S. Editions. Trinkaus [...] thikums, vom späten Mittelpleistozän bis zur Mitte der letzen Vereisung (Sauerstoffisotopenbereich 6 bis 3), fanden dort komplexe Muster von Bewegungen menschlicher Populationen und möglicherweise auch
Denare der Kaiser Trajan (geprägt 103-111 n. Chr.) und Hadrian (geprägt 119-122 n. Chr.) sowie der bronzene Griff einer römischen Kasserolle zu nennen (Abb. 6 u. 7). [...] des Oberlaufes der Fülsenbecke (Capelle 1982, S. 79 mit Datierung ins 1./2. Jh. n. Chr.). Bei Altenbüren konnten durch B. Reineke 1988-1999 innerhalb eines kleineren Areals Reste einer Bleiproduktion [...] Bergbaugebiet stammt ferner eine Gussform (vgl. Sandars 1905, S. 325 Fig. 6). Die dortigen Barren datieren in das 1./2. Jh. n. Chr., sind jedoch stärker pyramidenstumpfförmig ausgebildet als die germanischen
haben wir es im vorliegenden Falle überwiegend zu tun. Farbstoffe sind lösliche Farbmittel, also z. B. Textilfarbstoffe oder die Farbstoffe in lasierenden Anstrichstoffen. Die folgende Tabelle zeigt diese [...] gungen der mineralischen Pigmente durch Gangart (Begleitmineralien) führen zu Farbabweichungen, z. B. bei Lapislazuli oder Azurit, und schlechterer Verarbeitbarkeit. Gelbe und rote Pigmente [...] ursprünglich schön roten Fläche eine violettstichige Tönung verleiht. Bereits Vitruv (ca. 55 v. Chr. – 14 n. Chr.) kannte diese Eigenschaft und empfahl, Zinnober nur in Innenräumen zu verwenden. Quecksilber ist
Soulac-sur-mer, La Négade, Gironde (datiert 1. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) mit: 0,6-10,3 % K 2 O und 6,3-16,1 % Na 2 O bzw. 1,0-8,0 % K 2 O und 1,1-14,8 % Na 2 O. Bemerkenswert und [...] Linien rahmen diese Felder ein. In ein Feld wurde nachträglich die Nische mit den Maßen 51 x 43 x 20 cm (B x H x T) [3] eingetieft. Ihre Rückwand trug das Tauben-Mosaik. Die Nischenöffnung wird von einem [...] sehr hoch. Leider sind die mitgeteilten Analysenergebnisse nur sehr unvollständig. So fehlen z. B. der Natrium- und der Phosphoroxidgehalt sowie der zu vermutende Kupfergehalt. Eine genaue Dokumentation
eher der viel älteren Art Australopithecus afarensis ("Lucy") ähnelt als näher verwandten Arten, wie z.B. Homo erectus. Dagegen zeigt die rekonstruierte Gehirnkapsel von OH 7, dass das Gehirnvolumen von Homo [...] Gestaltunterschiede des Unterkiefers zwischen frühen Fossilien der menschlichen Linie, dass vor 2,1 bis 1,6 Millionen Jahren drei verschiedene menschliche Arten nebeneinander existierten: Homo habilis, Homo erectus [...] cus afarensis und Homo habilis." Publikation Spoor F, Gunz P, Neubauer S, Stelzer S, Scott N, Kwekason A, Dean MC Reconstructed Homo habilis type OH 7 suggests deep-rooted species diversity in
Teil des östlichen Limes. Dort im Osten wurde das Römische Reich gegen die Perser verteidigt. "Als 303 n. Chr. der römische Offizier Sergios in oder bei Resafa wegen seines christlichen Glaubens gefoltert [...] alsbald Ziel einer berühmten Wallfahrt. Resafa, auch Sergiupolis genannt, entwickelte sich im 5. und 6. Jahrhundert zu einer der wichtigsten christlichen Pilgerstätten im östlichen Mittelmeerraum", erzählt [...] auch von den Muslimen." Denn nach der Eroberung der Region durch die Araber um 636 ließ Kalif Hisham b. Abd al-Malik in Resafa in unmittelbarer Nachbarschaft zur christlichen Basilika, in der Sergios' Reliquien