Das Grab enthielt ein Kupferschwert mit Elfenbeigriff und datiert in mykenische Zeit (um 1100 v.Chr.). Die Siedlung, in der Münzen, Vorratsgefäße und Webgewichte gefunden wurden, wurde wahrscheinlich vom

der frühen Bronzezeit (ca. 1600 v. Chr.), der aus der sogenannten Himmelsscheibe von Nebra, zwei Schwertern, zwei Beilen, zwei Armspiralen und einem Meißel bestand. Die Himmelsscheibe, die 2013 ins Weltd [...] Bodenproben von der Fundstelle mit Erdanhaftungen an der Himmelsscheibe und an einem der mitgefundenen Schwerter sowie Anhaftungen an einem Bronzebeil sprechen schließlich für eine Herkunft vom Mittelberg. [...] Forscher/innen schließlich auch Radiokarbondaten weiter, die anhand organischer Reste an einem der Schwerter gewonnen werden konnten und in die Zeit um 1600 v. Chr. gehören. Die Zusammengehörigkeit der Hi

höher gestellten Familie handelt, ist unklar. Allerdings sprechen seine Grabbeigaben dafür: etwa ein Schwert mit einem mit Goldbeschlägen verzierten Gurt und reicher Schmuck wie Goldblattkreuze und Armreifen [...] vor allem die organischen Reste. "Zahlreiche Stoff- und Lederreste beispielsweise von der Schwertscheide, dem Waffengurt sowie der Kleidung sind erhalten. Sie versprechen hochinteressante Einblicke in

diesjährigen Kampagne fanden sich zahlreiche Funde und Befunde aus unterschiedlichen Epochen. Ein Schwert, eine Schnalle und Skelettreste Die Fachleute stiessen auf drei frühmittelalterliche Gräber [...] waren kaum mehr Skelettreste erhalten, stattdessen stiess man dort auf ein rund 80 Zentimeter langes Schwert und eine eiserne Gürtelschnalle. Gleich daneben kam eine dritte, etwas kleinere Grube zum Vorschein

drei eisernen Schwertern. Sie gehören zu den ältesten Belegen dieser neuen «Waffengattung» in Italien und dokumentieren das Eindringen neuer Kampftechniken aus dem Osten. Da die Schwerter sehr schlecht

verschmolzen. Diese Ergebnisse bilden jetzt die Grundlage für weitere Überprüfungen bronzezeitlicher Schwerter über die Grenzen des Rheinlandes hinaus. Warum aber wurde der gegossene Griff erst zersägt und [...] m für Archäometrie in Mannheim, das schon die Himmelsscheibe von Nebra analysiert hatte. Die Schwertklinge zeigte eine typische bronzezeitliche Kupfer-Zinn-Legierung, wogegen Zinkanteile und Cadmiumko

Holzsärgen bestattet wurden. Der Mann ist aufgrund der Beigabe eines großen herzoglichen Siegels, eines Schwertes und aufgrund von Aufzeichnungen in einem so genannten Totenbuch als Kurfürst Rudolf II., Herzog [...] um 1307 und gestorben 1370, zu identifizieren. Von Interesse sind darüber hinaus Reste eines Schwertgehänges und von Textilien. Die von Georg von Hirschfeld veröffentlichten Aussagen über seine Ausgrabungen

Dülmen (Kreis Coesfeld) zu sehen, das aus dem Jahr 1584 stammt. Ein Rätsel gibt ein mittelalterliches Schwert auf: Die Inschrift "Gicelin me fecit" (deutsch: Gicelin hat mich gemacht) deutet darauf hin, dass [...] Gicelin die Waffe im 12. Jahrhundert hergestellt hat. Untersuchungen haben aber ergeben, dass das Schwert aus dem 14. Jahrhundert stammt. Ist es also ein Plagiat, um vom Namen des damals berühmten Schmieds

Fragmentiertes Schwert von Bräunlingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, mit goldener und edelsteinbesetzter Beschlagplatte und Schnalle vom Schwertgurt sowie mit silbernem Ortband. (Foto: [...] rf bei Rottweil. Bei dem Schwert von Bräunlingen ist allerdings kein Goldblech am Griff mehr vorhanden, jedoch zeigt das mit Edelsteinen besetzte Mundblech, daß dieses Schwert zur Gruppe der Goldgriffspathen [...] offensichtlich um Germanen, die als römische Föderaten hier die Grenze sicherten. Ein Mann war mit einem Schwert aus einer römischen Waffenfabrik Nordgalliens bestattet, während in den Frauengräbern römische Gläser

erzählt vor Ort von spannenden mittelalterlichen Funden wie einem ledernen Kinderschuh oder einem Hiebschwert, aber auch von den mitunter ärmlichen Lebensumständen. Das Video ist Teil der digitalen Tagung