ichen Besiedelung. Die LWL-Archäologen fanden neben Resten von Grubenhäusern auch zahlreiche Pfostenlöcher, die auf größere Bauten schließen lassen. Darüber hinaus kamen viele Keramikscherben zutage, die

eine echte Überraschung. In der zirka 3.100 Quadratmeter großen Grabungsfläche wurden zahlreiche Pfostenlöcher freigelegt, anhand derer sich Grundrisse mehrerer Pfostenbauten zumindest in Teilen nachzeichnen [...] jenseits der Grabungsgrenze aber nicht erfasst werden konnte. Das wenige Fundmaterial aus den Pfostenlöchern, Gräben und Gruben legt eine Datierung in die Bronzezeit nahe. Möglicherweise können Alter und

Gebäude wieder etwas größer. "Auffällig ist für uns auch, dass dieses Haus bereits rechteckige Pfostenlöcher für vermutlich deutlich stärker bearbeitete Holzpfosten hatte,", so Spiong. Die Archäologinnen [...] über die aus Schriftquellen bisher nichts bekannt war", sagt Spiong. Bisher wurden die Pfostenlöcher sowie die Kellergrube von den Archäologen untersucht, die Arbeiten dauern allerdings noch an.

einstigen Holzhäusern zeugen heute noch die Spuren der Pfostenlöcher, die als dunkle Verfärbungen erhalten sind. »Aus der Anordnung der Pfostenlöcher können wir die Hausgrundrisse rekonstruieren«, erklärt

Besonders sind die gut erkennbaren Hausgrundrisse, die anhand der Bodenverfärbungen der Pfostenlöcher festgestellt werden konnten und die Größe der Siedlungskammer, sowie vor allem die mindesten sechs

Hof- und Dorfzaunes dokumentieren - zu erkennen an den Spuren der Pfosten im Boden. Auch die Pfostenlöcher einer Heuberge zeichneten sich noch deutlich unter der fruchtbaren Ackerkrume im gelben Lehmboden

Dorfes Aspethera wurde bei den umfangreichen Baumaßnahmen keine Rücksicht genommen. Das zeigen Pfostenlöcher der Holzhäuser des 12. Jahrhunderts, die unter der Straße liegen und verdeutlichen: Die Häuser

ten lag eine Zeitspanne von fast über 1500 Jahren. Die jüngste Siedlung, von der nur wenige Pfostenlöcher und eine mässige Menge Keramik erhalten geblieben sind, datiert in die Mittlere Bronzezeit (ca

enthält 8000 Jahre alte Scherben, Schmuck, Werkzeuge, Waffen, Skelette, verschüttete Gräben und Pfostenlöcher. Ganze Dörfer und sogar mächtige kreisrunde Grabenwerke entdeckten die Archäologen. Spätere G

wieder stoßen sie im Boden auf dunkle Verfärbungen im gelben Lehm. Es sind die Spuren verfüllter Pfostenlöcher ehemaliger Holzhäuser und weitere Gruben einer seit Jahrtausenden verlassenen Siedlung. Der anhaltende