besteht ein Großteil der jungneolithischen Steinbeile aus einem charakteristischen, schwarzen, teilweise von helleren Lagen durchsetzten, quarzreichen Tonstein. Das Material, das mit der Zeit eine auffällige [...] ig durch den körnigen Charakter des Tonsteines auch gut geschliffen werden. Durch die Härte erhielt man eine sehr scharfe Schneide, wie es bei anderen Felsgesteinen nicht möglich war. [...] Das Material von Plancher-les-Mines. (Foto: A. Maass) Das Vorkommen dieses signifikanten Gesteins wurde schon seit einer Arbeit von A. Glory von 1942 in den

die durch die Verwitterung des Kalksteins rötlich gefärbte Erde gute Voraussetzungen: Abb. 3 Serjilla im südlichen Kalksteinmassiv (Foto: S. Brather) Der [...] Basilika von Mushabbaq, Blick aus dem Langhaus auf die Apsis (Foto: M. Nick) Das in der Antike Belos oder Belus genannte Kalksteinmassiv besteht aus mehreren zusammenhängenden Bergketten von d [...] großer Zahl aus oft qualitätvoll behauenen und mörtellos aufgeschichteten Quadersteinen errichtet. Das Vorherrschen der Steinarchitektur war keineswegs lediglich auf eine entsprechende regionale Bautradition

im Sarg bestattet. Foto: Marita Genesis Nachdem die Steine vom Unterarm genommen waren, wurde deutlich, dass die rechte Hand unter dem Kinn lag. Foto: Marita Genesis [...] Rand des Profils lag dieser Mann unter einer mächtigen Ansammlung von Feldsteinen. Ein Großteil der Steine ist bereits entnommen. Foto: Marita Genesis Die ausgewählten Beispiele zeigen [...] Der gut erhaltene Galgenpfosten aus dem Jahr 1647 mit Keilstein.Foto: Marita Genesis Eigentlich brauchte Jüterbog im Jahre 1674 einen neuen Galgen

Insbesondere bei der Erzaufbereitung kam eine Vielfalt von Steinwerkzeugen in Form von Schlägeln, Unterlagssteinen,Mahlsteinen etc. zum Einsatz. Für die Herstellung der Schlägel wurden vom bronzezeitlichen [...] Dolomit am Moosschrofen bei Brixlegg (SB). Foto: G. Goldenberg Fahlerz (grau) in Dolomit, mit blauen Sekundärmineralen (Radfeld). Foto: G. Goldenberg Während [...] Feuergesetzte Grube bei Brixlegg (SB). (Foto: G. Goldenberg) Rauchabzugskamin in einer Grube am Kogel bei Reith i.a.. (Foto: G. Goldenberg)

Der "Dorfplatz" des Freigeländes im Federseemuseum. (Foto: Federseemuseum) Einbaumfahrt auf dem See. (Foto: Federseemuseum) [...] so rekonstruierten Dorfausschnitte zeigen den Alltag unserer urgeschichtlichen Ahnen von der Jungsteinzeit bis in die Bronzezeit, ca. 4000 bis 800 v. Chr. Zusammen mit den Dauer- und Wechselausstellungen [...] gen des Museums eröffnet das neue Freigelände einen einzigartigen Einblick in das Leben der Steinzeit Oberschwabens - nicht nur in Vitrinen, sondern zum Anschauen, Begehen und Anfassen.

Königspalastes von Qatna. (Foto: Heike Dohmann-Pfälzner © Universität Tübingen) Eingestürzter Fußboden des Obergeschosses über dem verschütteten Untergeschoss (Foto: Peter Pfälzner © [...] Vollständig erhaltene Türbögen im Westflügel (Foto: Peter Pfälzner © Universität Tübingen) Tontafel mit Keilschrift in Fundlage (Foto: Konrad Wita © Universität Tübingen) [...] Hölzer im Brunnen des Königspalastes. (Foto: Peter Pfälzner © Universität Tübingen) Verstürzte Hölzer im Brunnen des Königspalastes (Foto: Peter Pfälzner © Universität Tübingen)

Objekte aus Nordafrika. Die mit Steinstelen gekennzeichneten Gräber aus der Eisenzeit. (Foto: S. Magnavita) Eine besonders reich ausgestattes [...] Grab in der für die Bestattungen typischen Skelettlage (Foto: S. Magnavita) Am Oberarm getragener Krummdolch (Foto: B. Voss) Auch an den [...] Kissi gefundenen Perlen (Foto: B. Voss) Einige Bestattungen erhielten - auf der Stirn aufgereiht - Gehäuse von Kaurischnecken (Foto: S. Magnavita)

Resafa: Blick auf die Basilika A. Im Hintergrund die Stadtmauer (Foto: C. Steinacker) "Endlich", denkt Ibn Yakub, als er die Stadtmauern von Resafa erblickt. Hell [...] kleine Notkirche. Resafa: Deckenwölbung einer der Zisterne (Foto: C. Steinacker) Nach ungefähr 100 Metern gelangt die Karawane zum Chan, dem Handelszentrum [...] . Resafa: Krypta mit dem Schrein des hl. Sergius (Foto: C. Steinacker) Durch eine der beiden Durchgänge zwischen den religiösen Zentren beobachtet

Feuerzeug aus Feuerstein. Zur Grundausstattung gehörte daneben ein Satz unterschiedlicher keramischer Gefäße, ein Holzgefäß, Klopf- und Schleifsteine, Messer, Bohrer und Kratzer aus Feuerstein sowie verschiedene [...] lebendig geblieben waren Zeugnisse des gesamten Alltagslebens steinzeitlicher Waldbauern - vom Stampflehmboden bis zum Getreidekorn, von der Steinaxt zum kompletten Geschirrsatz. Wie die Dendrodaten der Bauhölzer [...] Die Befunde liegen unmittelbar unter der Grasnarbe. (Foto: Landesdenkmalmt Baden-Württemberg) Unweit der Stadt Bad Waldsee, inmitten des ober

musste ein Mundschutz getragen werden, zum Schutz vor eventuell herabstürzenden Steinbrocken waren Bauhelme von Nöten. (Foto: Konrad Wita (Berlin) Über die Entdeckung der einizgartigen G [...] Gruftanlage. An den Wänden stehen steinerne Bänke, die zum Abstellen von Gefäßen für Nahrungsmittel und zum Niedersetzen bei kultischen Versammlungen gedient haben. (Foto: Konrad Wita (Berlin) [...] ehemaligen Palastanlage von Qatna. Sie waren allesamt unverschüttet, nur von der Felsdecke herabgefallene Steine bedeckten einen Teil des Grabinventars. Zugänglich waren die Felskammern über einen fünf Meter tiefen