Eintauchen ins Mittelalter: Jüdische Tauchbäder, sogenannte Mikwen, dienten der rituellen Reinigung und waren neben der Synagoge Mittelpunkt des religiösen Lebens im Mittelalter. Warum war das rituelle

zwei Seiten Bänke aus Stein um. Sie dienten mehreren Zwecken: Zum einen waren Gefäße aus Keramik abgestellt, die Nahrungsmittel aufnehmen konnten. Außerdem dienten die Bänke zum Sitzen, zum Beispiel aus [...] als Speiseopfer an die Verstorbenen oder als Bestandteile der tatsächlichen kultischen Mahlzeiten dienten. Ein Löwenkopf aus Elfenbein aus der Zeit um 1400 vor Christus [...] Hand, die als "Libationsarm" zur Darreichung von Speise- oder Trankopfern in kultischen Zeremonien diente. Ein Köcher aus Gold, der noch zahlreiche bronzene Speerspitzen enthielt, war auf der Außenseite

te Verwendung im Zusammenhang mit aus Milch gewonnenen Nahrungsmitteln hinweist. Möglicherweise dienten die kleinen Tassen dazu, Milchprodukte aus größeren, in den Siedlungen häufig vorkommenden Gefäßen [...] Kreisgrabenanlage von Pömmelte scheint stark an Milchprodukte gebunden gewesen zu sein. Möglicherweise dienten die Becher als Serviergefäße. Die Nutzung könnte spezifische Bestattungspraktiken in Pömmelte wi [...] kulturabhängiges Bild der Nutzung von Nahrungsressourcen zeichnen, und natürlich der Gefäße, die dazu dienten, sie aufzubewahren, zuzubereiten und zu verzehren. Obwohl Knochenfunde auf sehr konstante Tierha

beweglichem Klappdeckel für den Einguss. Der Ausguss liegt am Maul. Ein schlichter gebogener Rundstab dient als Griff. Die eher unnatürlichen Proportionen und die recht stilisierte Ausführung lassen vermuten [...] kamen derartige Gießgefäße im Mittelalter sowohl in liturgischen als auch in profanen Kontexten. Sie dienten zum Reinigen der Hände, entweder im Verlauf eines Mahls zum Vollzug und zur Demonstration eines

Palmyras ist eines der Produkte, die basierend auf den Daten von »Palmyra-GIS« entstanden. Der Druck dient als Projektionsfläche für die Daten von »Palmyra-GIS«. Verschiedene Datensätze können so auf dem [...] Modell Palmyras veranschaulicht werden. Digitaler Kulturerhalt für die Zukunft Die Anwendung dient als Grundlage für die Schadenserfassung, Planung von Rekonstruktionen und das Monitoring. Es ist

Gebäudes aus Lehmziegel und Kalksteinblöcken, das wohl als Werkstatt zum Einbalsamieren der Verstorbenen diente. Innerhalb des Gebäudes fanden sich zwei große Becken, die vermutlich einerseits zur Verarbeitung [...] zur Trocknung der Körper und andererseits zur Vorbereitung der Leinenbinden für die Mumifizierung dienten. Ebenfalls auf den Prozess der Balsamierung deuten Gefäße hin, die mit den Namen von Ölen und Substanzen

Gebäude freigelegt, deren Fußböden bis zu 40 cm in den Boden eingetieft waren. Solche Grubenhäuser dienten als Nebengebäude von größeren Hofverbänden. Für die Archäologen sind sie wahre Fundgruben, weil sich [...] e. Letztere wurden zur Beschwerung der Kettfäden vertikaler Webstühle verwendet. Wahrscheinlich dienten die Bauten damit als Webhäuser. Das Fundmaterial ist in die Merowingerzeit, d. h. in die Zeit des

der griechischen, etruskischen und römischen Bronzen der Antikensammlung erfasst. Als Grundlage dienten die alten Sammlungskataloge und -Inventare, fotografische Neuaufnahmen sowie – im Falle der Krie [...] dem Fotoarchiv des Museums. Zu jedem Stück findet sich eine umfassende Bibliographie. Die Datenbank dient auch als Verlustkatalog, ergänzend zu dem bereits 2005 erschienenen gedruckten Band der Antikensammlung

ist bis heute nicht sicher geklärt, welchen Zwecken die Mauer diente. Wahrscheinlich schloss sie einen kaiserlichen Gutsbezirk ein und diente möglicherweise dazu, Wild davon abzuhalten, in die fruchtbaren

bis ins 7. Jahrhundert n. Chr. als Heiligtum, Bestattungsplatz und Krönungsstätte irischer Könige dienten. Heute ziehen sich die Bodendenkmäler als grün bewachsene, sanfte Erhebungen durch die Landschaft [...] Rundanlage aus Holzpfosten, die vom 6. bis 4. vorchristlichen Jahrhundert wahrscheinlich als Sakralstätte diente. Doch die Ringanlage von Lismullin hätte wohl nie freigelegt werden dürfen – im Frühjahr 2011