handelt sich um das Fragment eines Pilgerzeichens, von dem es bislang nur zwei bekannte Exemplare in Amsterdam und Niewlande gibt", beschreibt Dr. Werner Best von der Bielefelder Außenstelle der LWL-Archäologie

verfolgen!" Fleur Kemmers studierte von 1996 bis 2000 Europäische Archäologie an der Universität Amsterdam und wechselte dann an die Universität Nijmegen, an der sie im Juni 2005 mit Auszeichnung promovierte

gen (Trier 1978). Howard Crosby Butler, Early churches in Syria, fourth to seventh century (Amsterdam 1929). Christine Strube, Die "Toten Städte": Stadt und Land in Nordsyrien während der Spätantike

zur Welt. Als er sieben Jahre alt war, zog die Familie wegen der globalen Wirtschaftskrise nach Amsterdam, wo seine Mutter kurz darauf verstarb. Ihr früher Tod prägte Mellaart offenbar nachhaltig. 1947

35, 2007, 87-100. Levey, Martin, Chemistry and Chemical Technology in Ancient Mesopotamia, Amsterdam 1959). v. Osten, Sigrid, Das Alchemistenlaboratorium von Oberstockstall. Ein Fundkomplex des

Stuttgarter Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums 5, 1993, Gebirgsland als Lebensraum, Amsterdam: 255-266. Evans , A., (1928) The Palace of Minos at Knossos Vol. II,1. London: MacMillan

t von 1786 hervorgeht [10] . Keine der noch existenten Sammlungen in Berlin [11] , Amsterdam [12] , Leiden [13] , Darmstadt [14] , St. Petersburg [15] , Stockholm

Taylor, M. C. (1997). Salamis and the Salaminioi : the History of an Unofficial Athenian Demos. Amsterdam. Töpffer, J. (1889), Attische Genealogie. New York. Wade-Gery, H. T. (1946). ‘The S