Stellung der Hornsteine und Radiolarite im System der alpinen Silexvarietäten (Grafik: A. Binsteiner) Radiolarite und Hornsteine sind biogene Gesteine; sie entstehen aus [...] (Foto: A. Binsteiner) Pfahlbausiedlung »See am Mondsee«. Sicheleinsätze aus Plattenhornstein (Spiculit) des Oberalmer Reviers. Länge Sichelblatt links: 12,0 cm (Foto: A. Binsteiner) [...] A. Binsteiner , Die Lagerstätten und der Abbau bayersicher Jurahornsteine sowie deren Distribution im Neolithikum Mittel- und Osteuropas. Jahrbuch RGZM (Mainz 2006) 43-155. A. Binsteiner , Die
die Forscher gerade einmal 0,05 Gramm Zahnsubstanz. Mit der neuen Methode steht nicht nur Rechtsmedizinern, sondern auch Anthropologen und Archäologen ein neues Analysewerkzeug zur Verfügung. Denn für sie [...] Publikation J. Spinner, M. Klima, J. Kempf, L. M. Huppertz, V. Auwärter, M. J. Altenburger und M. A. Neukamm, Determination of drugs of abuse in bovine dentin using liquid chromatography–electrospray
Amboß Schmiedetechniken in der Experimentellen Archäologie von Matthias Reinauer M.A. veröffentlicht am 27.11.2001 Experimentelle Archäologie T [...] tion zum Zwecke wissenschaftlicher Beobachtung unter Einbeziehung archäologisch nachgewiesener Werkzeuge, Werkstätten und Materialien (Eisenwerkstoffe, Brennstoffe etc.). Darüber hinaus können die gewonnenen [...] einmaliges Gelingen noch keine volle Brauchbarkeit für stark beanspruchte Gegenstände, wie z.B. Werkzeuge, garantieren. Erfahrungsgemäß zeigt sich erst nach mehreren Schweißgängen wie tauglich ein Rohstoff
stone tools indicate a hominin ability to accumulate« soll untersucht werden, wann die Kulturformen des gemeinschaftlichen Lernens entstanden sind. Die Analyse von frühen Steinwerkzeugen ist dafür ein vie [...] Herstellen dieser Steinwerkzeuge vornehmlich das Ergebnis individuellen Lernens war, zu dem auch andere Spezies, wie zum Beispiel Menschenaffen, in der Lage sind. Die Formen früher Steinwerkzeuge sind, so nimmt [...] kumulatives Lernen hätte Werkzeuge hervorbringen müssen, die sich stärker unterscheiden. Mit dem STONECULT-Projekt möchte der Verhaltensforscher beurteilen, ob Funde früher Steinwerkzeuge den menschlichen oder
Zuletzt: A. Binsteiner, Neue Forschungen zur Steinzeit im Unteren Mühlviertel. Oberösterr. Heimatblätter 2013, Heft 3/4, Linz 2013, 119-121, Abb.12. ↩ A. Binsteiner – E. M. Ruprechtsberger [...] Dazu: A. Binsteiner, Materialinterferenzen im Verbreitungsgebiet bayerischer Jurahornsteine in Mittel- und Osteuropa. Arch. Korrbl. 34, 2004, 171; zuletzt: Ders., Drehscheibe Linz – Steinzeithandel an der [...] Pestenacker, Oberbayern und Umgebung. Dissertation, Frankfurt a. Main 2004. ↩ A. Binsteiner und R. Darga (Hrsg.), Steinzeit im Chiemgau. Begleitheft zur Ausstellung im Naturkunde- und Ma
können, dass die Steinwerkzeuge aus dieser frühen Zeit stammen. Eine kosmische Uhr datiert die Menschheitsgeschichte Am HZDR analysierte ein tschechisch-deutsches Forschungsteam Steine aus der ältesten [...] Datierung führen wir an den Quarz-Anteilen der Gesteinsgerölle durch. Diese stammen aus denselben Bodenschichten wie die Fundstücke, die die Archäologen als Werkzeuge der Hominiden identifiziert haben", sagt [...] mit unterschiedlichen Halbwertszeiten von 1,4 und 0,7 Millionen Jahren. "Das Verhältnis der beiden Nuklide hängt davon ab, wie lange die Gesteinsfragmente in tieferen Bodenschichten begraben waren", führt
Strukturen in den 3D-Daten der Steinfiguren zu erkennen und nutzbar zu machen. Altersbestimmung am Fels Die detaillierte Analyse der dreidimensionalen Werkzeugspuren im Stein zeigt, in welchen Schritten [...] St. Pölten. Bei der klassischen archäologischen Analyse wurden die Steinbilder in einem langwierigen Prozess von der Steinoberfläche abgepaust. Das Untersuchen der feinen dreidimensionalen Spuren so wie [...] Dimension der Felsgravuren Im Rahmen des Projekts wurde erstmals die dreidimensionale Struktur der Steinbilder untersucht und aufgezeichnet. In diesem Projekt arbeitete die FH St. Pölten unter der Leitung
Fundort: Zwingenstein, Gemeinde Ritten), Römische Spielsteine (Datierung: 1.-4. Jh. n. Chr. Fundort Spielsteine, Astragale: St. Lorenzen. Fundort Würfel: Brixen, Feldthurns), Mithras-Stein (Datierung: [...] Landesrätin Sabina Kasslatter Mur erklärte, sei die neue Dauerausstellung aus der Sonderausstellung "Ötzi 2.0" hervorgegangen. "Es handelt sich bei der Neugestaltung des Museums um einen gelungenen Versuch, den [...] Wie wurden sie verwendet? Was bedeuten sie? Erwachsene und Kinder probieren bei "mysteriX" selbst Werkzeuge und Methoden der Archäologie aus. An sieben Stationen sind Originalfunde aus unterschiedlichen
die historische Zeitrechnung kennt nicht das Jahr 0 im Gegensatz zur astronomischen. Das Jahr a vor Chr. entspricht daher dem astronomischen Jahr -(a-1). Die genaue Angabe des Tagesdatums täuscht. Sie [...] Freeden [4] veröffentlichte einen Steinplan des Befundes, der einige, jedoch wesentliche Details erkennen lässt (Abb. 2). Es liegt auf der Hand, dass die Steinplatte wegen der allgemein schlechten Dat [...] Türanlage und der Linienführung der Mantelsteine mit einem zweiten Quertrakt zu rechnen; für den Kopfbereich liegen keine Hinweise vor, höchstens einige Spoliensteine. Die Hauptachse des Tempels ist W-O
Alexander Binsteiner 17 Marcel Bradtmöller M.A. 1 Dr. Jochen Brandt 1 Prof. Dr. Sebastian Brather 1 Maja Bettina Bremen M.A. 1 Andreas Brunn M.A. 2 [...] Jens Fischer 1 Annine Fuchs M.A. 1 Maruko Furusaki M.A. 1 G Valentino Gasparini 1 Dr. Marita Genesis M.A. 4 Kerstin Geßner 1 [...] Jürgen Seeher 1 Miriam Sénécheau M.A. 2 Susanne Senz M.A. 1 PD Dr. Frank Siegmund 10 Astrid Slizewski M.A. 1 Prof. Dr. C. Sebastian Sommer 1