Erfahrungen in der Hochschullehre, ist aber derzeit - laut Verlagsangabe - im internationalen Kunsthandel und - wie hier zu lesen - auch als Sachbuchautor tätig. Ihm geht es um die "Highlights" des Faches

Umfang archäologisches Kulturgut illegal ausgegraben wird, wissen wir durch die Objekte, die im Kunsthandel auftauchen, durch Satellitenbilder und durch Berichte aus den Ländern. Nur konkrete Maßnahmen und

n Gegenstand der Ausstellung. Dabei wird auch das spannende Thema Raubgrabungen und illegaler Kunsthandel nicht umgangen. Begleitet wird die Ausstellung von einer Vortragsreihe sowie von einem Programm

aus dem 4. Jh. v. Chr., die das West-Berliner Antikenmuseum 1984 als Konvolut aus dem Schweizer Kunsthandel erwarb und die die Inventarnummern 1984.39 bis 1984.59 tragen. Diese Tongefäße sind in der

n von Mensch-, Tier- und Dämonendarstellungen, oft kopiert und oft gefälscht für den modernen Kunsthandel. Die Exponate umfassen Standarten und Aufsätze, Zeremonialäxte, Schild-, Köcherbeschläge, Armreifen

des Grabes einer Prophetin im Osiris-Antinous-Kult (3. Jh. n. Chr.), die übrigen stammen aus dem Kunsthandel. Alle Instrumente waren aus einem Holzblock gefertigt und mit einer hölzernen Resonanzdecke ve

hatten und anschließend das Gräberfeld lokalisierten. Einige besonders bedeutende Funde wurden im Kunsthandel angeboten [15] . Ein Informant wies K.-F. Rittershofer schließlich auf die genaue Stelle [...] Durch die Raubgrabungen der vergangenen Jahre sind - neben den bedeutenden Fundstücken, die dem Kunsthandel oder Museen bereits angeboten wurden - wichtige Erkenntnisse zum Bestattungsritual unwiederbringlich