nutzten, mit denen sie ihrer Beute gefährlich nahe kamen«, erklärt Katerina Harvati. »All diese Annahmen über die Neandertaler und ihr verletzungsreiches Leben basierten jedoch bisher vor allem auf der [...] Verletzungsraten ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. »Entgegen früherer Annahmen müssen wir nun die Hypothese verwerfen, nach der Neandertaler häufiger an Kopfverletzungen litten

Vorderschädels um Überreste einer durch Tuberkulose ausgelösten Hirnhautentzündung handelt. Wenn diese Annahme stimmt, ist der Fund aus der Türkei der einzige Nachweis weltweit von Hirnhaut-Tuberkulose beim Menschen [...] weitere lichtmikroskopische sowie endoskopische Untersuchungen klären, ob sich die morphologischen Annahmen bestätigen lassen. Fest steht: Die ein bis zwei Millimeter großen Läsionen an der Schädeldecke sind

davon aus, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Dr. Curnoe und Dr. Thorne widersprechen dieser Annahme. "Der sprichwörtliche Eisberg ist nun geschmolzen, sofern die genetischen Daten über die Nähe zwischen [...] fossilen Menschen- oder Schimpansenspezien zu erwarten wäre, gelangten die Wissenschaftler zu der Annahme, dass lediglich 4 Spezien auf dem Weg zum heutigen Menschen existierten, neben einer fünten die

Nordafrikas während der African Humid Period trotz der »Ergrünung« der Sahara im Gegensatz zu früheren Annahmen begrenzt blieb. Die Studie gibt auch Aufschluss über die Neandertaler-Abstammung und zeigt [...] Ausbreitung des Hirtennomadismus in der Grünen Sahara »Unsere Forschung stellt bisherige Annahmen über die Bevölkerungsgeschichte Nordafrikas in Frage und belegt die Existenz einer tief verwurzelten

bisher davon aus, dass auch der Balsamierungsteer aus Wacholder hergestellt worden sei. Zu dieser Annahme trug außerdem bei, dass die griechische Sprache für Zeder und Wacholder nur einen Begriff, kedros

Ritualgegenstände sowie die Ergebnisse der Kartierung der Siedlung Cival bestätigten jetzt die Annahme, dass diese Siedlung weit mehr als nur eine unbedeutende Provinz war. Bereits vor über 2000 Jahren

die Ursprünge des Cannabisrauchens vielfach in den zentralasiatischen Steppen verortet, aber diese Annahme basiert allein auf einem Text des griechischen Historikers Herodot aus dem späteren ersten Jahrtausend [...] Direktorin am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte: »Die Ergebnisse unterstreichen die Annahme, dass Cannabispflanzen erstmals in den Bergregionen im Osten Zentralasiens ihrer psychoaktiven B [...] dass nicht alle dort bestatteten Menschen vor Ort aufwuchsen. Diese Daten stimmen mit der Annahme überein, dass die hochgelegenen Bergpässe Mittel- und Ostasiens eine Schlüsselrolle im frühen tr

Höhe in der Rinne ab. Floss anfangs also weniger Wasser durch den Zulauf, später dann mehr? Diese Annahme konnten die Forschenden widerlegen. Denn der Wasserstand, so wiesen sie nach, hätte bei einem ho [...] Wasserrad verwendet wird.« Ein Karbonatstück, das sich am Wasserrad gebildet hat, untermauert diese Annahme, denn es weist nicht alle Karbonatschichten, sondern nur diejenigen der letzten Betriebsjahre auf

Co-Autor Pontus Skoglund vom Francis-Crick-Institut erklärt: "Entgegen einer weitverbreiteten Annahme, konnten weder genetische Befunde noch fossile Funde einen bestimmten Zeitpunkt und einen bestimmten [...] eines einzigen Ursprungsorts und einem bestimmten Zeitpunkt, zu trennen." "Folgen wir diesen Annahmen, entstehen neue entscheidende Fragen bezüglich der Mechanismen, die diesen menschlichen Flickenteppich

als Einzelfund ohne Kontext in die Eisenzeit (ca. 800 bis 50 v. Chr.) zu datieren sei. Diese Annahme konnte eine 13-köpfige Forschungsgruppe nun in der vom Institut für Orientalische und Europäische [...] und der Zusammengehörigkeit der Funde brechen laut den Wissenschaftler/innen zwei wesentliche Grundannahmen der Kritiker, nämlich dass die Himmelsscheibe von Nebra ein Einzelfund und daher nur stilistisch