Pfahlbausiedlung Pfyn-Breitenloo von Dr. Urs Leuzinger veröffentlicht am 27.07.2007 Archäologie & Gesellschaft Schweiz Steinzeit Seeufersiedlung [...] Nord-Süd-orientierten Hauptgasse. Die Gebäudelängen variieren zwischen 4 m und 11 m, die Breiten zwischen 3,5 m und 5,5 m. Bretter- und Flechtwände sind nachgewiesen. Die Eingänge zu den Gebäuden dürften sich
Experimentellen Archäologie von Matthias Reinauer M.A. veröffentlicht am 27.11.2001 Experimentelle Archäologie Technologie [...] durch Abschleifen: ca. 50% Arbeitszeit Schmieden: 2 Personen x 32 Stunden, Arbeitszeit Schleifen: 35 Stunden (1 Person) Holzkohleverbrauch: ca. 140 kg (Foto: archaeomedia)
eine Verstärkung der Bemannung der Burgen, ihrer Versorgung und zusätzlichen Befestigung (Widukind I/35; BAUER/RAU 1990), die, so die Quellen reale gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln, auch diese [...] Bedrohung Kraft des Herrschaftsanspruches gegenüber den Vasallen Herr zu werden (z.B. TAUBER 1991, 27). Ungeachtet dessen kennzeichnet die primo incastellamento benannte Phase mit ansteigender
rd) in der Bretagne. In: Der Anschnitt 35, 1983, 86-94. Rosumek, Peter, Technischer Fortschritt und Rationalisierung im antiken Bergbau. In: Der Anschnitt 35, H. 2, 1983, 82. Schwabenicky, Wolfgang [...] bei Sulzburg, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. In: Archäol. Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1997, 33-35. Gottschalk, Raymund (Bearb.), Früher Bergbau im südlichen Schwarzwald. Archäologische Informationen [...] Frühe Montanwirtschaft im Harz. In: Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Heft 21, 2000, 19-27. Klemm, Rosemarie & Klemm, Dietrich D. (Hrsg.), Steine und Steinbrüche im Alten Ägypten, Berlin
tur, sowie Merkmale der Härtung sichtbar wie an japanischen Schwertklingen (s. Abb. 4-6, s.u. Anm. 27). Als weiterer Hinweis auf die Komplexität der frühen Stahlproblematik und die Reichweite früher H [...] aufzeigen können, die nach den verbreiteten Definitionen als Damast bezeichnet werden müssen. [27] Folgte man einer auch in der Archäologie üblichen Verwendung des Begriffs „Damast“, müsste man [...] Bänderstruktur in Damaszener Klingen und den im Stahl enthaltenen „Verunreinigungen« sein könnte « [35] . Angesichts der entwaffnenden Bescheidenheit und wissenschaftlichen Tragweite dieses Ausblicks
Regionen dem Palatin zuordnet [26] . Errichtet wurde er, wie Pfanner schlüssig argumentiert [27] , in den ersten Jahren der Regierungszeit des Domitian [28] . Der Bogen verfügt über einen [...] die Reduzierung der vier unterschiedlichen Zwickelreliefs auf zwei Grundformen begriffen werden [35] . Der Septimius-Severus-Bogen Abb. 5| Korkmodell [...] zurück, geweiht wurde er 203 n. Chr. [36] . Dieser Bogen mit drei Toren ist 20,88 m hoch, 23,27 m [37] breit und 11,2 m tief. Es scheint so, dass das Fundament eines älteren Bogens, möglicherweise
Ermittelung der entsprechenden Chancen unabdingbar. Im Juni 1996 entnahmen wir eine 1, 4 cm dicke und 3,5 Gramm schwere Halbscheibe aus dem rechten Oberarmknochen des Neandertalers, die wir den Genetikern [...] Positionen unterscheiden. Im Vergleich mit dem untersuchten Neandertaler sind es hingegen im Mittel 27 Positionen. Damit liegt dieser Neandertaler ganz am Rande der Variationsbreite der mitochondrialen
Längerem bekanntes, schmales Sichelblatt der Mondsee-Kultur als Baiersdorfer Platte bestimmt werden [27] . Kulturelle Zusammenhänge Das Zusammentreffen von Silexgeräten aus den unters [...] Mondsee-Kultur und Analyse der Silexartefakte von See am Mondsee. Linzer Arch Forsch (Sonderheft) 35, Linz 2006. ↩ K. Willvonseder, Die jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Pfahlbauten
This theology is similar to that developed by St. Paul, particularly in his Epistle to Romans [27] . 18 ) ὅτι καὶ Χριστὸς ἅπαξ περὶ τοῦ ἁμαρτιῶν ἀπέθανεν, δίκαιος ὑπὲρ ἀδίκων, ἵνα ὑμᾶς [...] himself announced to the fallen angels that they will not be forgiven, this is why some scholars [35] , as the papyrologist Rendel Harris, corrected the beginning of the line 19 of the 1 st Peter [...] sentence of Jesus given by Herod (EvPt 1,2; 2,5); the resurrection happened during the night (EvPt 9,35); the mention of Levi (EvPt 14,60). ↩ Following the first division of the text into 14
Heer auf dem Wasser und auf dem Lande!" (nämlich) um die Wunder aus dem Gottesland zu bringen ..." [27] So bezeichnet Richard Hennig die Puntfahrt der Hatschesput als "älteste Forschungsreise, die in [...] ersönlichkeit verzeichnet wird, obwohl sie nie auf einer der Puntfahrten persönlich dabei war. [35] Ähnlich wie der spätere berühmte "Heinrich der Seefahrer" (1394-1460), der bekanntlich nie selbst